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Redner*inne auf einem Auto vor der Bastille. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03541770

Redner*inne auf einem Auto vor der Bastille. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03541813

Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Poster am Rand des Protests bewerben ein Treffen der NPA (nouveau parti anticapitaliste) nach der Demo. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen im Block der NPA (nouveau parti anticapitaliste). Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen im Block der NPA (nouveau parti anticapitaliste). Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03541771

Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen im Block der NPA (nouveau parti anticapitaliste). Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen im Block der NPA (nouveau parti anticapitaliste). Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Redner*inne auf einem Auto vor der Bastille. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03541767

Teilnehmer*innen im Block der NPA (nouveau parti anticapitaliste). Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03541804

Teilnehmer*innen im Block der NPA (nouveau parti anticapitaliste). Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03541820

Feuer brennt am Rand des Protests. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Redner*inne auf einem Auto vor der Bastille. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Redner*inne auf einem Auto vor der Bastille. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Redner*inne auf einem Auto vor der Bastille. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen im Block der NPA (nouveau parti anticapitaliste). Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03541812

Teilnehmer*innen die Solidarität mit den Opfern in Palästina fordern. Am 23. März 2024 versammelten sich tausende an der Bastille in Paris, um für Solidarität mit Geflüchtete und für Freiheit, Gleichheit und Papiere zu protestierten. Sie demonstrierten dazu noch gegen Faschismus und Rassismus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

KÄRNTEN: PROZESS 14-JÄHRIGE STARB AN KREBS - ELTERN IN KLAGENFURT VOR GERICHT

ABD0049_20240319 - KLAGENFURT - ÖSTERREICH: ZU APA0114 VOM 19.3.2024 - Am Landesgericht Klagenfurt hat am Dienstag, 19. März 2024 ein Prozess gegen die Eltern eines 14-jährigen Mädchens begonnen, das vor einem Jahr an Krebs gestorben ist. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Quälen oder Vernachlässigen unmündiger, jüngerer oder wehrloser Personen vor. Im Bild: Die Angeklagten am Dienstag, 19. März 2024, anl. des Prozesses am Landesgericht in Klagenfurt. - FOTO: APA/NINA TÖCHTERLE-KAINZ

DEUTSCHLAND GERICHT UNTERSAGT BERLINER POLIZIST INTERNETAUFTRITTE ALS «OFFICE

18.03.2024, Berlin: Ein Berliner Kommissar und sein Anwalt Robert Hildebrand (2.v.l) stehen im Gerichtsaal. Der Kommissar ist auf sozialen Medien als «Officer Denny» unterwegs. Sein Arbeitgeber hat damit ein Problem, sieht Schäden für das Ansehen der Polizei. Foto: Marion van der Kraats/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Marion van der Kraats)

DEUTSCHLAND RAFGRAFFITI AN KÖLNER GERICHT GESPRÜHT

18.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Köln: Ein Gebäudereiniger entfernt am Eingang des Kölner Amts- und Landgerichts eine Schmiererei mit möglichem Bezug zu der verhafteten EX-RAF-Terroristin Daniela Klette. Foto: Roberto Pfeil/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Roberto Pfeil)

DEUTSCHLAND RAFGRAFFITI AN KÖLNER GERICHT GESPRÜHT

18.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Köln: Ein Gebäudereiniger entfernt am Eingang des Kölner Amts- und Landgerichts eine Schmiererei mit möglichem Bezug zu der verhafteten EX-RAF-Terroristin Daniela Klette. Foto: Roberto Pfeil/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Roberto Pfeil)

SZ PHOTO 03535518

Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03535504

Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03535506

Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03535510

Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

DEUTSCHLAND EX-DSCHUNGELKÖNIG MARC TERENZI VOR GERICHT

14.03.2024, Sachsen, Borna: Marc Terenzi (M), Sänger und ehemaliger Dschungelkönig, verlässt das Amtsgericht Borna. Das Verfahren gegen den Ex-Dschungelkönig wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen ist vorläufig gegen Auflagen eingestellt worden. (zu dpa: «Leute kompakt») Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND EX-DSCHUNGELKÖNIG MARC TERENZI VOR GERICHT

14.03.2024, Sachsen, Borna: Marc Terenzi (l), Sänger und ehemaliger Dschungelkönig, verlässt mit seinem Verteidiger Andreas Hohnel das Amtsgericht Borna. Das Verfahren gegen den Ex-Dschungelkönig wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen ist vorläufig gegen Auflagen eingestellt worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND EX-DSCHUNGELKÖNIG MARC TERENZI VOR GERICHT

14.03.2024, Sachsen, Borna: Marc Terenzi, Sänger und ehemaliger Dschungelkönig, telefoniert nach seinem Prozess am Amtsgericht Borna. Das Verfahren gegen den Ex-Dschungelkönig wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen ist vorläufig gegen Auflagen eingestellt worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND EX-DSCHUNGELKÖNIG MARC TERENZI VOR GERICHT

14.03.2024, Sachsen, Borna: Marc Terenzi, Sänger und ehemaliger Dschungelkönig, reagiert nach seinem Prozess am Amtsgericht Borna. Das Verfahren gegen den Ex-Dschungelkönig wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen ist vorläufig gegen Auflagen eingestellt worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND EX-DSCHUNGELKÖNIG MARC TERENZI VOR GERICHT

14.03.2024, Sachsen, Borna: Marc Terenzi (r), Sänger und ehemaliger Dschungelkönig, spricht im Amtsgericht Borna zu Journalisten. Das Verfahren gegen den Ex-Dschungelkönig wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen ist vorläufig gegen Auflagen eingestellt worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND EX-DSCHUNGELKÖNIG MARC TERENZI VOR GERICHT

14.03.2024, Sachsen, Borna: Marc Terenzi (l), Sänger und ehemaliger Dschungelkönig, verlässt mit seinem Verteidiger Andreas Hohnel das Amtsgericht Borna. Das Verfahren gegen den Ex-Dschungelkönig wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen ist vorläufig gegen Auflagen eingestellt worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND EX-DSCHUNGELKÖNIG MARC TERENZI VOR GERICHT

14.03.2024, Sachsen, Borna: Marc Terenzi, Sänger und ehemaliger Dschungelkönig, geht über einen Flur im Amtsgericht Borna. Das Verfahren gegen den Ex-Dschungelkönig wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen ist vorläufig gegen Auflagen eingestellt worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND EX-DSCHUNGELKÖNIG MARC TERENZI VOR GERICHT

dpatopbilder - 14.03.2024, Sachsen, Borna: Marc Terenzi (r), Sänger und ehemaliger Dschungelkönig, geht mit seinem Anwalt Andreas Hohnel durch das Treppenhaus im Amtsgericht Borna. Der Ex-Dschungelkönig muss sich wegen des Vorwurfs sexueller Belästigung vor Gericht verantworten. Terenzi soll vor etwa zwei Jahren die 15 Jahre alte Tochter seiner damaligen Lebensgefährtin sexuell belästigt haben. Das Amtsgericht hatte im September einen Strafbefehl in Höhe von 50 Tagessätzen à 20 Euro gegen Terenzi erlassen. Nach seinem Einspruch kommt es nun zur Hauptverhandlung. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)