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Eine Testperson traegt am Dienstag (27.09.11) in Muenchen nach einer Pressekonferenz zur Erprobungsphase der elektronischen Aufenthaltsueberwachung eine elektronische Fussfessel. In einer viertaegigen Erprobungsphase will Bayern den kuenftigen Einsatz von elektronischen Fussfesseln zur Aufenthaltsueberwachung von rueckfallgefaehrdeten Schwerkriminellen testen. Seit Montag wird die Ueberwachung in Muenchen und Traunstein mit zehn Testpersonen ausprobiert, wie Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) am Dienstag in Muenchen erlaeuterte. Getragen werden die Fussfesseln fuer den Testlauf allerdings nicht von Straftaetern, sondern beispielsweise von Justizmitarbeiten oder Rentnern, die sich dafuer freiwillig melden. (zu dapd-Text) Foto: Sebastian Widmann/dapd