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Ankunft der amerikanischen Delegation mit Staatssekretaer John Foster Dulles, Mitte, bei seiner Ansprache am 24. April 1954 am Flughafen Genf-Cointrin. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)