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BARKSCHIFF 1839

Barken wurden nach Art der Fregatten gebaut, nur geringerer Größe..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

DSCHUNKE 1839

Junken (Dschunken) waren außer in China auch auf den Philippinen und Sumatra verbreitet. Sie waren schwerfällig gebaut, hatten drei Masten und eine plumpe Takelage. Die Segel waren aus Baumwolle oder Matten hergestellt. Es gab auch Kriegs-Junken..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

DAMPFSCHIFF 1839

Der Amerikaner Fulton und der Engländer Watt haben seit 1810 die Dampfschifffahrt beflügelt. Um 1840 waren in Amerika 1800 Dampfschiffe in Gebrauch. Wegen ihrer Schnelligkeit wurden sie vor allem zu Reisen und Kommunikations-Transport eingesetzt. Sie konnten bis zu 600 Tonnen Last tragen..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

BARKE 1839

Barken waren kurz und voll gebaute dreimastige Schiffe, die im Mittelmeer gebräuchlich waren..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

FELUCKE 1839

Ein kleines, galeerenähnliches Kriegsschiff der Mittelmeervölker, an jeder Seite von 12 Riemen angetrieben, vorn zwei große Kanonen und seitlich 20 kleinere Geschütze. Etwa 4 Meter breit und 16 Meter lang..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

BRIGANTINE 1839

Dies ist der Name, den die Spanier, Portugiesen, Italiener und Österreicher den Briggschiffen gaben. Sie waren immer zweimastig, zur Fruchtfahrt bestimmt, daher zum Schnellsegeln eingerichtet und sehr scharf gebaut..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

DREIMASTSCHONER 1839

Diese Art Schooner waren nur in Spanien und Portugal gebräuchlich. Sie waren in der Größe den größeren Schoonern und Briggs vergleichbar, allerdings waren sie schmaler gebaut..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

CORVETTE 20 KANONEN 1839

Abgebildet ist hier eine russische Corvette. Corvetten waren eine Art leichter Fregatte, die als vorzügliche Schnellsegler als Kreuzer, Observateure und Depeschenüberbringer benutzt wurden. Die Besatzung lag bei etwa 130 Mann..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

TUERKISCHE PINKE 1839

Pinken waren im ganzen Mittelmeer verbreitete dreimastige und flachbödige Schiffe. Spanier und Italiener benutzten sie zum Handel, Griechen und Türken zum Kriege..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

SLOOP 1839

Sloops waren (und sind) ein Mittelding zwischen Jacht und Kutter und sehr verbreitet auf der Ostsee. In England und Schottland wurden sie zur Küstenfahrt und zum Fischfang verwendet. Auf der Elbe wurden sie mit plattem Boden gebaut und hießen dann Sloop-Ewers..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

SCHOONERBRIGG 1839

Schoonerbriggs waren ein Mittelding zwischen Brigg und Schooner, daher wurden sie auch Hermaphroditschooner genannt. In der Auftakelung wie bei dieser amerikanischen Schoonerbrigg wurde das Manövrieren erleichtert, allerdings lagt das Schiff dann nicht so dicht am Wind..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

WESERKAHN 1839

Kahn wurde in Deutschland jedes kleine Boot im Allgemeinen genannt, obwohl ein Kahn einen flachen Boden haben muss. Die Weserkähne hatten einen platten Boden und die Aufgabe, Ladung von solchen Schiffen zu übernehmen, die bei niedrigem Wasserstand nicht bis Bremen fahren konnten..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

TARTANE 1839

Tartanen waren kleine, im Mittelmeer gebräuchliche Handelsschiffe..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

SCHIFFE STAPEL 1839

Das Bild zeigt die Baustelle eines Schiffs auf dem gegen das Wasser geneigten Platz der Schiffswerft. Später baute man auf Hellingen, um den Stapellauf zu vereinfachen..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

SCHEBECKE 1839

Schebecken waren kleine dreimastige Mittelmeerschiffe, die sowohl zum Handel als auch zu Kriegszwecken eingesetzt wurden..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

SACOLEVE TSCHIKIRNE 1839

Sakoleven waren bei Türken und Griechen benutzte kleine Handelsschiffe mit nach vorn geneigtem Hauptmast. Tschikirnen waren türkische Lastschiffe zum Holztransport im Schwarzen Meer und im Marmara-Meer..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

OSTINDIENFAHRER 1839

Dieses bewaffnete englische Handelsschiff der Ostindischen Compagnie ähnelt in Größe und Takelage einer Fregatte, Besatzung zwischen 150 und 300 Mann, Kanonen zwischen 20 und 40. In der Abbildung passiert das Schiff die Sunda-Straße. Das Versorgungsboot ist ein Boomboot, in der Landessprache Karakore genannt..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

LOTSENBOOT 1839

Sie sind wie Kutter getakelt, bis zu 14 Meter lang und können auch bei schlechtester See gut wenden, dicht am Wind liegen und Richtung halten..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

LUGGER 1839

Lugger waren National-Fahrzeuge der Franzosen, eine Art dreimastiger Schooner. Sie wurden als Handelsschiffe und zur Küstenfahrt genutzt..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

MISSISSIPPI DAMPFER 1839

Flussdampfschiffe hatten keine Masten und Takelage, der Boden war platt gebaut. Daher konnten die Schiffe große Mengen Ladung aufnehmen. Die Flussschiffe fuhren viele Meilen den Mississippi hinauf, mussten zur Fracht– und Brennstoffaufnahme häufig halten und wurden daher auch als Passagierschiffe genutzt. Die Kabinen befanden sich über Deck..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

LINIENSCHIFF 84 KANONEN 1839

Zu sehen ist hier ein schwedisches Linienschiff zweiten Ranges von 86 Kanonen. Die durchschnittliche Besatzung lag bei 800 Mann..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

POLACKER 1839

Polacker waren große dreimastige Handelsschiffe, die im Mittelmeer gebräuchlich waren..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

LUEBECKER BRIGG 1839

Sie sind wie Kutter getakelt, bis zu 14 Meter lang und können auch bei schlechtester See gut wenden, dicht am Wind liegen und Richtung halten..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

MITTELMEER CORSAR 1839

Schiffe wie dieser griechische Corsar waren eine Art scharf gebauter Pinken mit bis zu 40 Kanonen und sehr zahlreicher Besatzung. Corsaren wurden als Raubschiffe benutzt..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

MISTIQUE 1839

Flussdampfschiffe hatten keine Masten und Takelage, der Boden war platt gebaut. Daher konnten die Schiffe große Mengen Ladung aufnehmen. Die Flussschiffe fuhren viele Meilen den Mississippi hinauf, mussten zur Fracht– und Brennstoffaufnahme häufig halten und wurden daher auch als Passagierschiffe genutzt. Die Kabinen befanden sich über Deck..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

MILCHEWER / 1839

Schifffahrt / Schiffstypen:.Ewer...Transport von Milchprodukten auf Milchewern aus dem Alten Land nach Hamburg. (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

KRIEGSLUGGER 1839

Sie waren schärfer gebaut als ihre zivilen Pendants und führten 8 bis 20 Kanonen. Sie wurden als Depeschen-Überbringer und zu schnellen Expeditionen genutzt..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

LINIENSCHIFF 3 DECK 1839

Dieses modernere, seit etwa 1820 gebaute Linienschiff verfügte im Gegensatz zu seinen Vorgängern über drei glatte Decks ohne Schanze und Back, so dass es stabiler lag, weniger Windfang bot und ein insgesamt schlankeres Aussehen erhielt..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

KUTTER 1839

Kutter wie dieser englische Kriegskutter wurden mit leichter Bewaffnung von bis zu 20 Geschützen zur Küstenbewachung gegen Schmuggler und als Wachtschiffe eingesetzt. Wegen ihrer hohen Stabilität konnten sie auch bei rauhester See verkehren und waren daher als zivile Fahrzeuge besonders zum Lotsendienst geeignet. Dafür wurden sie sowohl bei den Engländern als auch in der Ostsee verwendet..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

LINIENSCHIFF 120 KANONEN 1839

Die Abbildung zeigt ein russisches Linienschiff ersten Ranges von 120 Kanonen. Der Rang bemaß sich an der Anzahl der Kanonen. Da Linienschiffe die größten und am besten bewaffneten Kriegsschiffe waren, wurden sie bei Schlachten en ligne de bataille, also in der Hauptkampflinie eingesetzt. Dies erklärt ihren Namen..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

KRIEGSBRIGG 1839

Abgebildet ist eine holländische Kriegsbrigg mit 16 Kanonen. Sie liegt back, um den Lotsen zu erwarten, nach welchem schon signalisiert ist. Kriegsbriggs waren gegenüber den Handelsbriggs schärfer und stabiler gebaut und wurden wie die Corvetten besonders zum Kreuzen gebraucht. Die Besatzung lag bei etwa 100 Mann..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

GALEERE 1839

Die neapolitanische Galeere gehört zu den altertümlichen Schiffen, die nur durch Riemen fortbewegt werden. Als Ruderer fungieren Galeerensklaven, die an ihren Rudern festgeschmiedet sind. Sie haben wenig Tiefgang und werden zu Küstenfahrten im Mittelmeer benutzt. Vorne führen sie eine oder zwei Kanonen..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

GALEASSE 1839

Galeassen waren zweimastige Fahrzeuge, die nur in der Ostsee, auf Elbe und Weser und vereinzelt bei den Holländern gebräuchlich waren. Auf Elbe und Weser wurden sie oft mit platten Boden gebaut und hießen dann Ewer oder Galeas-Ewer..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

KANON CHALOUPPES 1839

Dies waren defensiv ausgerichtete, schmale und nicht tiefgehende Schiffe zur Verteidigung von Küsten, wo sie sich auch in Untiefen zurückziehen konnten. Sie besaßen vorne und hinten zwei lange Kanonen und seitlich 8 bis 12 kleinere Geschütze. Im Kampfe wurden sie mit Riemen gelenkt (links im Bild), in Friedenszeiten wurden sie auch besegelt (rechts im Bild). Sie waren vor allem in der Ostsee bei Russen, Schweden und Dänen im Gebrauch..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

KRIEGS SCHEBECKE 1839

Ein schnelles und dreimastiges, langes und schmales Schiff, das bei allen Mittelmeervölkern verbreitet und mit bis zu 40 Kanonen ausgerüstet war..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

JACHT 1839

Jachten sind einmastige Fahrzeuge, ursprünglich dänische Küstenhandelsschiffe und später auch in anderen Häfen der Ostsee verbreitet. Wegen ihrer vortrefflichen Segeleigenschaften wurden sie später auch zum Vergnügen gefahren..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

HUCKERT GALEASSE 1839

Huckert-Galeassen waren besonders große Galeassen, vorzugsweise in Norwegen und Schweden gebräuchlich, Anfang des 19. Jahrhunderts aber schon nicht mehr als Neubau zu sehen..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

HAMBURGER BARKSCHIFF 1839

Barken waren nach Art der Fregatten gebaut, nur geringerer Größe..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

GROENLANDFAHRER 1839

Die Grönlandsfahrer wurden ganz nach Art der Fregatten gebaut, nur vollkommener und stärker und unter Wasser mit einer doppelten Verkleidung zum Schutz gegen Eis versehen. Auch die Besatzung war zahlreicher, teils zur Besetzung der 6 bis 8 Fangboote, teils wegen der nötigen Arbeiten beim Fischfang. In der Abbildung ist ein Hamburger Grönlandsfahrer auf der Elbe zu sehen..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

BARKSCHIFF 1839

Barken wurden nach Art der Fregatten gebaut, nur geringerer Größe..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

FISCHEWER / 1839

Schifffahrt / Schiffstypen:.Ewer...Flachbödiger Schiffstyp, hauptsächlich auf Elbe und Weser im Einsatz. (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

DSCHUNKE 1839

Junken (Dschunken) waren außer in China auch auf den Philippinen und Sumatra verbreitet. Sie waren schwerfällig gebaut, hatten drei Masten und eine plumpe Takelage. Die Segel waren aus Baumwolle oder Matten hergestellt. Es gab auch Kriegs-Junken..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

DAMPFSCHIFF 1839

Der Amerikaner Fulton und der Engländer Watt haben seit 1810 die Dampfschifffahrt beflügelt. Um 1840 waren in Amerika 1800 Dampfschiffe in Gebrauch. Wegen ihrer Schnelligkeit wurden sie vor allem zu Reisen und Kommunikations-Transport eingesetzt. Sie konnten bis zu 600 Tonnen Last tragen..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

FREGATTE 1839

Fregatten waren bei der Handelsmarine die größten, bei der Kriegsmarine die zweitgrößten Schiffe. Handels-Fregatten waren wie Kriegsfregatten aufgetakelt, aber nicht so scharf gebaut, weniger tiefgehend und hatten niedrigere Masten. Diese Hamburger Handelsfregatte trug den Namen Amandus & Carolina..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

FLEUTSCHIFF 1839

Fleuten waren große, hinten rund gebaute dreimastige Schiffe, meist holländische Großtransporter mit bis zu 600 Tonnen Traglast, die oft zum Verkehr mit den Kolonien eingesetzt wurden..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

BARKE 1839

Barken waren kurz und voll gebaute dreimastige Schiffe, die im Mittelmeer gebräuchlich waren..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

FREGATTE 36 KANONEN 1839

Fregatten waren als Kriegsschiffe die zweitgrößten nach den Linienschiffen und wurden nach der Anzahl der Kanonen unterschieden. Sie wurden als Kundschafter, als Convoy-Begleitschiffe für Handelsschiffe und in der Seeschlacht als Depeschenüberbringer und Reserve für beschädigte Linienschiffe eingesetzt..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

FELUCKE 1839

Ein kleines, galeerenähnliches Kriegsschiff der Mittelmeervölker, an jeder Seite von 12 Riemen angetrieben, vorn zwei große Kanonen und seitlich 20 kleinere Geschütze. Etwa 4 Meter breit und 16 Meter lang..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

BRIGANTINE 1839

Dies ist der Name, den die Spanier, Portugiesen, Italiener und Österreicher den Briggschiffen gaben. Sie waren immer zweimastig, zur Fruchtfahrt bestimmt, daher zum Schnellsegeln eingerichtet und sehr scharf gebaut..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

DREIMASTSCHONER 1839

Diese Art Schooner waren nur in Spanien und Portugal gebräuchlich. Sie waren in der Größe den größeren Schoonern und Briggs vergleichbar, allerdings waren sie schmaler gebaut..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

CORVETTE 20 KANONEN 1839

Abgebildet ist hier eine russische Corvette. Corvetten waren eine Art leichter Fregatte, die als vorzügliche Schnellsegler als Kreuzer, Observateure und Depeschenüberbringer benutzt wurden. Die Besatzung lag bei etwa 130 Mann..C.F. Möller (KEYSTONE/akg-images/historic-maps)

MURTEN / STAHLSTICH AUS ZSCHOKKE

Murten, Schweiz, Kanton Freiburg;.Blick auf die Stadt am Murtensee..Stahlstich von C. Frommel & Henry Winkles nach Zeichnung von Gustav Adolph Müller..Aus: H.Zschokke, Die klassischen Stellen der Schweiz, 2. Abt., Karlsruhe und Leipzig (Kunst Verlag) 1838. Seite 296f .Berlin, Sammlung Archiv für Kunst und Geschichte. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

A.ACHENBACH, EIN SEESTURM V. NORWEG. KÜSTE

Achenbach, Andreas 1815–1910..“Ein Seesturm an der norwegischen Küste”, 1837..Öl auf Leinwand, 179 × 272 cm...Inv. Nr. 875.Frankfurt a. M., Städelsches Kunstinstit. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

A.ACHENBACH, EIN SEESTURM V. NORWEG. KÜSTE

Achenbach, Andreas 1815–1910..“Ein Seesturm an der norwegischen Küste”, 1837..(Ausschnitt)..Öl auf Leinwand, 179 × 272 cm...Inv. Nr. 875.Frankfurt a. M., Städelsches Kunstinstit. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

A.ACHENBACH, EIN SEESTURM V. NORWEG. KÜSTE

Achenbach, Andreas 1815–1910..“Ein Seesturm an der norwegischen Küste”, 1837..Öl auf Leinwand, 179 × 272 cm...Inv. Nr. 875.Frankfurt a. M., Städelsches Kunstinstit. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

A.ACHENBACH, EIN SEESTURM V. NORWEG. KÜSTE

Achenbach, Andreas 1815–1910..“Ein Seesturm an der norwegischen Küste”, 1837..(Ausschnitt)..Öl auf Leinwand, 179 × 272 cm...Inv. Nr. 875.Frankfurt a. M., Städelsches Kunstinstit. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

J.C.CLAUSEN DAHL, FJORDLANDSCHAFT / 1836

Dahl, Johann Christian Clausen 1788–1857...“Fjordlandschaft”...Gemälde..Chemnitz, Städtische Kunstsammlungen. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

F. PERROT / SCHIFFBRUCH DER AMPHITRITE

Perrot, Ferdinand 1808–1841...“Le naufrage de l'Amphitrite” (Schiffbruch der “Amphitrite”), um 1835 (?)...Öl auf Leinwand, 237 × 385 cm..Boulogne-sur-Mer, Château-Musée. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

SINGAPUR SZENEN STAHLSTICH

Völkerkunde / Malaysia und Thailand...“Singapur. Singapur. Theil des malaiischen Stadtviertels. Chinesischer Kaufmann. Malaiischer Lastträger”...Stahlstich, unbez. Aus: Jules S.C.Dumont d'Urville, Malerische Reise um die Welt,.Leipzig (Industrie-Comptoir) 1835, T. 24..Berlin, Sammlung Archiv für Kunst und Geschichte. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

CH. W.ECKERSBERG, BATTERIE U. DECK D. NAJADE

Eckersberg, Christoffer Wilhelm 1783–1853..“Batterie und Deck der Steuerbordseite auf der Korvette ‘Najade'", 1833..Öl auf Leinwand, 22,5 × 22,5 cm...Inv. Nr. 2060.Kopenhagen, Statens Museum for Kunst. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

WILLIAM TURNER, BURGEN AM RHEIN

Turner, William 1775–1851...“Burgen am Rhein (The Castellated Rhine) ", um 1832...Aquarell, Vignette 16,5 × 21,1 cm..Beit Collection. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

MAILAND, VIA FATABENE FR. LLI / MIGLIARA

Mailand (Italien)...“Via Fatabene Fratelli”...Gemälde, 1830, von Giovanni Migliara (1785–1837)..Mailand, Sammlung Luigi Castelli. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

WILLIAM TURNER, BERNKASTEL AN DER MOSEL

Turner, William 1775–1851...“Bernkastel an der Mosel”, um 1830...Bleistift, Wasser– und Deckfarbe,.29 × 42 cm..Stadt Bernkastel-Kues,.Mosel Weinmuseum. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

C.D.FRIEDRICH, SEESTÜCK BEI MONDSCHEIN

Friedrich, Caspar David 1774–1840..“Seestück bei Mondschein”,.um 1827/28..Öl auf Leinwand, 25,2 × 31,2 cm...Maximilian Speck von Sternburg Stiftung, 1996..Inv. Nr. 1732.Leipzig, Museum der Bildenden Künste. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)