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(RM) 611926040
SZ PHOTO 03557820
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611926030
SZ PHOTO 03557824
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611926024
SZ PHOTO 03557822
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611926014
SZ PHOTO 03557805
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925994
SZ PHOTO 03557806
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925984
SZ PHOTO 03557825
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925974
SZ PHOTO 03557808
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925965
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Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925922
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Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
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Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925895
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Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925885
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Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
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Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925865
SZ PHOTO 03557812
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925860
SZ PHOTO 03557809
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
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Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925850
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Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. ..Im Bild: Eine interessierte Menge schaut am Rande der Demo zu, darunter auch Julian Reichelt, deutscher Journalist. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925845
SZ PHOTO 03557817
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925839
SZ PHOTO 03557823
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925793
SZ PHOTO 03557818
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925775
SZ PHOTO 03557821
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 611925764
SZ PHOTO 03557819
Am 11. Mai 2024 hat die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ erneut zu einer Kundgebung am Hamburger Steindamm mobilisiert. Zwei Wochen zuvor hatten die Islamisten hier bereits mit rund 1000 Menschen gegen eine "islamfeindliche Berichterstattung" demonstriert und damit viel Aufmerksamkeit erzeugt...Die Gruppierung ist mit Videobotschaften auf zahlreichen sozialen Medien präsent und wird vom Verfassungsschutz den islamistischen Strömungen in Deutschland zugeordnet. Die Behörde sieht bei "Muslim Interaktiv" und ähnlichen Gruppierungen eine ideologische Nähe zur in Deutschland mit einem Betätigungsverbot belegten "Hizb ut-Tahrir" – einer transnationale islamistischen Bewegung, deren Ziel es ist, einen islamischen Staat als Alternative zu Kapitalismus und säkularer Demokratie zu errichten...Am 11.05. folgten mehr als 2.000 Menschen dem Aufruf von „Muslim Interaktiv“. Zunächst gab es keine Plakate in der Demo zu sehen. Wie in einer geübten Choreographie verteilten dann Ordner Schilder und Flaggen aus einem Carsharing-Lieferwagen am Rande der Demo. Innerhalb weniger Minuten waren in der ganzen Kundgebung die gleichen Botschaften zu sehen: weiße leere Plakate mit einem Stempel „Verboten“ oder „zensiert“ sowie einige weiße und schwarze Flagge. In den Auflagen hatte die Versammlungsbehörde verboten, ein Kalifat in Deutschland zu fordern und den Protest nach Geschlechtern aufzuteilen. Den Teilnehmer*innen der Demo wurde von der Bühne aus geraten nicht mit der Presse zu sprechen und verboten eigene Demosprüche anzustimmen. ..Mit ihrem „stillen Protest“ ohne Demosprüche und inhaltlichen Plakaten, inszenierten sich die Demonstrant*innen als Opfer einer angeblichen Wertediktatur. Darin würden Muslim gezwungen ihr Muslim-sein aufzugeben und sich zu bestimmten Werten zu bekennen. In den Reden gab es dabei eindeutig queerfeindliche Aussagen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
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