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GROSSBRITANNIEN ROYAL NAVY FLUGZEUGTRAEGER EAGLE

Ein Marine-Flugzeug ist waehrend Manoevern der britischen Royal Navy vom Flugzeugtraeger HMS "Eagle" gestartet, undatierte Aufnahme. Bereits in der Zwischenkriegszeit erkennt man in Grossbritannien, dass der Seekrieg der Zukunft nicht mehr primaer von Schlachtschiffen, sondern von Flugzeugtraegern mit Bombern und Torpedo-Flugzeugen ausgetragen werden wird. (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str) === , ===

GROSSBRITANNIEN ROYAL NAVY FLUGZEUGTRAEGER FURIOUS

Ein Marine-Flugzeug startet waehrend Manoevern der britischen Royal Navy vom Flugzeugtraeger HMS "Furious", undatierte Aufnahme. Bereits in der Zwischenkriegszeit erkennt man in Grossbritannien, dass der Seekrieg in Zukunft nicht mehr primaer von Schlachtschiffen, sondern von Flugzeugtraegern mit Bombern und Torpedo-Flugzeugen ausgetragen werden wird. (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str) === , ===

SCHWEIZ JUNGFRAUSTAFETTE

Piloten tanken in Birrfeld ein Propellerflugzeug auf, das an der dritten Jungfrau-Stafette im Jahre 1935 die Etappe zum Jungfraujoch fliegen wird. Die Route fuehrte von Zuerich ueber das Jungfraugebiet ins Wallis, von da nach Lausanne und wieder zurueck nach Zuerich. Einzelne Etappen wurden von Laeufern, Radfahrern, Skilaeufern, per Flugzeug und Automobil zurueckgelegt. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ BERN ALPAR CIERVA AUTOGIRO 1935

Der Senkrechtstarter HB-MAB der Alpar, Cierva C.30A, Avro 671, Autogiro, auf dem Flughafen Bern Belpmoos, aufgenommen im Januar 1935. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ BERN ALPAR CIERVA AUTOGIRO 1935

Der Senkrechtstarter HB-MAB der Alpar, Cierva C.30A, Avro 671, Autogiro, auf dem Flughafen Bern Belpmoos, aufgenommen im Januar 1935. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ BERN ALPAR CIERVA AUTOGIRO 1935

Der Senkrechtstarter HB-MAB der Alpar, Cierva C.30A, Avro 671, Autogiro, auf dem Flughafen Bern Belpmoos, aufgenommen im Januar 1935. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ BERN ALPAR CIERVA AUTOGIRO 1935

Der Senkrechtstarter HB-MAB der Alpar, Cierva C.30A, Avro 671, Autogiro, auf dem Flughafen Bern Belpmoos, aufgenommen im Januar 1935. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SWISSAIR HB-ITI 1935

Das Verkehrsflugzeuges DC-2 HB-ITI der Swissair, aufgenommen um 1935. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ FLUGPLATZ DUEBENDORF 1935

Das Verkehrsflugzeuges DC-2 HB-ITI der Swissair auf dem verschneiten Flugplatz in Duebendorf, aufgenommen um 1935. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ FLUGPLATZ DUEBENDORF 1935

Das Verkehrsflugzeuges DC-2 HB-ITI der Swissair auf dem Flugplatz in Duebendorf, aufgenommen um 1935. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ FLUGPLATZ DUEBENDORF 1935

Das Verkehrsflugzeuges DC-2 HB-ITI der Swissair auf dem Flugplatz in Duebendorf, aufgenommen im Jahr 1935. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

FRANKREICH MARYSE HILSZ

Maryse Hilsz, franzoesische Pilotin und Flugpionierin, kurz vor dem Start, undatierte Aufnahme um 1935. (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

FRANKREICH MARYSE HILSZ

Maryse Hilsz, franzoesische Pilotin und Flugpionierin, undatierte Aufnahme um 1935. (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

SOWJETUNION FALLSCHIRMABSPRUNG

=== ORIGINALLEGENDE === "10 Sekunden Angst - Wenn die Ankerleine am Fallschirm reisst - von Emil K. Beltzig, Pilot. Ich hatte der Adminstration der Sowjet-Luftstreitkraefte auf dem Flugplatz von Moskau mehrere Fallschirmabspruenge vorzufuehren. Die Leitung der russsichen Militaerfliegerei wollte das Funktionieren eines bestimmten Fallschirmes in besonderen Gefahrenmomenten sehen. Es wurde nach verschiedenen gut gelungenen Versuchspruefungen und Ballastabwuerfen folgende Aufgabe gestellt: Kriegsfall! Kriegsmaschine, Doppelsitzer fuer Fernaufklaerung, wird in nur 300 Metern beschossen. Pilot verwundet. Maschine brennt. Ich, der Beobachter, soll mich und wertvolles Bildmaterial durch Fallschirmabsprung retten. - Die Geschwindigkeit der Maschine betraegt 240 Stundenkilometer. Maschine rutscht in einer Steilkurve von 90 Grad ab. In dieser Situation soll ich abspringen.Mein Sprung wurde von zwei Begleitmaschienen aus der Luft gefilmt. In einem Abstand von manchmal nur 5 Metern rasten die fliegenden Operateure an mir vorbei. [Bild 4 von 7] Ob nun der scharfkantige Maschinengewehrkranz die Leine durchgescheuert hatte oder ob dei 55 Grad Luftkaelte schuld war am Zerreissen der glashart gefrorenen daumendicken Leine, ganz gleich, mein "Rettungsring der Luft" oeffnete sich nicht." [Siehe auch die Einzelbilder 278286902, 278286782, 278286762, 278286797, 278286787, 278286767 und die Combos 278286777 und 278286772] (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

SOWJETUNION FALLSCHIRMABSPRUNG

=== ORIGINALLEGENDE === "10 Sekunden Angst - Wenn die Ankerleine am Fallschirm reisst - von Emil K. Beltzig, Pilot. Ich hatte der Adminstration der Sowjet-Luftstreitkraefte auf dem Flugplatz von Moskau mehrere Fallschirmabspruenge vorzufuehren. Die Leitung der russsichen Militaerfliegerei wollte das Funktionieren eines bestimmten Fallschirmes in besonderen Gefahrenmomenten sehen. Es wurde nach verschiedenen gut gelungenen Versuchspruefungen und Ballastabwuerfen folgende Aufgabe gestellt: Kriegsfall! Kriegsmaschine, Doppelsitzer fuer Fernaufklaerung, wird in nur 300 Metern beschossen. Pilot verwundet. Maschine brennt. Ich, der Beobachter, soll mich und wertvolles Bildmaterial durch Fallschirmabsprung retten. - Die Geschwindigkeit der Maschine betraegt 240 Stundenkilometer. Maschine rutscht in einer Steilkurve von 90 Grad ab. In dieser Situation soll ich abspringen. Mein Sprung wurde von zwei Begleitmaschienen aus der Luft gefilmt. In einem Abstand von manchmal nur 5 Metern rasten die fliegenden Operateure an mir vorbei. [Bild 6 von 7] Von ungefaehr 200 Metern Hoehe an sauste ich mit dem Kopf nach 8unten der Erde zu, als ich endlich - kostbare Sekunden waren vergangen - auf die Idee kam meine grossen Pelzhandschuhe abzustreifen, um mit beiden Haenden am Fallschirmsack auf meinem Ruecken zu reissen und zu zerren. Der Pilot Tomaschewski, aus dessen Maschine ich gesprungen war, ging mir im Sturzflug nach. Fast auf Rammweite streifte er mich. Er wollte, wie er spaeter erzaehlte, mir den Propellerwind seiner Maschine zusteuern, um das Aufreissen des Schirms zu erleichtern." [Siehe auch die Einzelbilder 278286902, 278286782, 278286762, 278286792, 278286797, 278286767 und die Combos 278286777 und 278286772] (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

SOWJETUNION FALLSCHIRMABSPRUNG

=== ORIGINALLEGENDE === "10 Sekunden Angst - Wenn die Ankerleine am Fallschirm reisst - von Emil K. Beltzig, Pilot. Ich hatte der Adminstration der Sowjet-Luftstreitkraefte auf dem Flugplatz von Moskau mehrere Fallschirmabspruenge vorzufuehren. Die Leitung der russsichen Militaerfliegerei wollte das Funktionieren eines bestimmten Fallschirmes in besonderen Gefahrenmomenten sehen. Es wurde nach verschiedenen gut gelungenen Versuchspruefungen und Ballastabwuerfen folgende Aufgabe gestellt: Kriegsfall! Kriegsmaschine, Doppelsitzer fuer Fernaufklaerung, wird in nur 300 Metern beschossen. Pilot verwundet. Maschine brennt. Ich, der Beobachter, soll mich und wertvolles Bildmaterial durch Fallschirmabsprung retten. - Die Geschwindigkeit der Maschine betraegt 240 Stundenkilometer. Maschine rutscht in einer Steilkurve von 90 Grad ab. In dieser Situation soll ich abspringen.Mein Sprung wurde von zwei Begleitmaschienen aus der Luft gefilmt. In einem Abstand von manchmal nur 5 Metern rasten die fliegenden Operateure an mir vorbei." [Bild 2 bis 4 von 7]. Siehe auch Einzelbilder 278286902, 278286782, 278286762, 278286792, 278286797, 278286787, 278286767 und zweites Combo 278286772] (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

SOWJETUNION FALLSCHIRMABSPRUNG

=== ORIGINALLEGENDE === "10 Sekunden Angst - Wenn die Ankerleine am Fallschirm reisst - von Emil K. Beltzig, Pilot. Ich hatte der Adminstration der Sowjet-Luftstreitkraefte auf dem Flugplatz von Moskau mehrere Fallschirmabspruenge vorzufuehren. Die Leitung der russsichen Militaerfliegerei wollte das Funktionieren eines bestimmten Fallschirmes in besonderen Gefahrenmomenten sehen. Es wurde nach verschiedenen gut gelungenen Versuchspruefungen und Ballastabwuerfen folgende Aufgabe gestellt: Kriegsfall! Kriegsmaschine, Doppelsitzer fuer Fernaufklaerung, wird in nur 300 Metern beschossen. Pilot verwundet. Maschine brennt. Ich, der Beobachter, soll mich und wertvolles Bildmaterial durch Fallschirmabsprung retten. - Die Geschwindigkeit der Maschine betraegt 240 Stundenkilometer. Maschine rutscht in einer Steilkurve von 90 Grad ab. In dieser Situation soll ich abspringen. Mein Sprung wurde von zwei Begleitmaschienen aus der Luft gefilmt. In einem Abstand von manchmal nur 5 Metern rasten die fliegenden Operateure an mir vorbei. [Bild 5 bis 7 von 7]. Siehe auch Einzelbilder 278286902, 278286782, 278286762, 278286792, 278286797, 278286787, 278286767 und erstes Combo 278286777] (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

SOWJETUNION FALLSCHIRMABSPRUNG

=== ORIGINALLEGENDE === "10 Sekunden Angst - Wenn die Ankerleine am Fallschirm reisst - von Emil K. Beltzig, Pilot. Ich hatte der Adminstration der Sowjet-Luftstreitkraefte auf dem Flugplatz von Moskau mehrere Fallschirmabspruenge vorzufuehren. Die Leitung der russsichen Militaerfliegerei wollte das Funktionieren eines bestimmten Fallschirmes in besonderen Gefahrenmomenten sehen. Es wurde nach verschiedenen gut gelungenen Versuchspruefungen und Ballastabwuerfen folgende Aufgabe gestellt: Kriegsfall! Kriegsmaschine, Doppelsitzer fuer Fernaufklaerung, wird in nur 300 Metern beschossen. Pilot verwundet. Maschine brennt. Ich, der Beobachter, soll mich und wertvolles Bildmaterial durch Fallschirmabsprung retten. - Die Geschwindigkeit der Maschine betraegt 240 Stundenkilometer. Maschine rutscht in einer Steilkurve von 90 Grad ab. In dieser Situation soll ich abspringen.Mein Sprung wurde von zwei Begleitmaschienen aus der Luft gefilmt. In einem Abstand von manchmal nur 5 Metern rasten die fliegenden Operateure an mir vorbei. [Bild 3 von 7] Diese Leine, mit einem Ende am Flugzueg festgeknotet, mit dem anderen am Fallschirmsack befestigt, sollte die Schutzhuelle des Schirmes auf meinem Ruecken abziehen, wodurch der nun frei gewordenen Fallschirm vom Luftwiderstand aufgerissen wird." [Siehe auch die Einzelbilder 278286902, 278286782, 278286792, 278286797, 278286787, 278286767 und die Combos 278286777 und 278286772] (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ JUNGFRAUSTAFETTE

Der Laeufer des Teams mit der Startnummer 9 hat an der dritten Jungfrau-Stafette im Jahre 1935 in Birrfeld das Malband dem Piloten, der nun mit dem Propellerflugzeug in Richtung Jungfraujoch fliegt. Die Route fuehrte von Zuerich ueber das Jungfraugebiet ins Wallis, von da nach Lausanne und wieder zurueck nach Zuerich. Einzelne Etappen wurden von Laeufern, Radfahrern, Skilaeufern, per Flugzeug und Automobil zurueckgelegt. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ JUNGFRAUSTAFETTE

Der Laeufer des Teams mit der Startnummer 10 uebergibt an der dritten Jungfrau-Stafette im Jahre 1935 in Birrfeld das Malband dem Piloten, der nun mit dem Propellerflugzeug in Richtung Jungfraujoch fliegen wird. Die Route fuehrte von Zuerich ueber das Jungfraugebiet ins Wallis, von da nach Lausanne und wieder zurueck nach Zuerich. Einzelne Etappen wurden von Laeufern, Radfahrern, Skilaeufern, per Flugzeug und Automobil zurueckgelegt. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ JUNGFRAUSTAFETTE

Der Laeufer des Teams mit der Startnummer 4 uebergibt an der dritten Jungfrau-Stafette im Jahre 1935 in Birrfeld das Malband dem Piloten, der nun mit dem Propellerflugzeug in Richtung Jungfraujoch fliegen wird. Die Route fuehrte von Zuerich ueber das Jungfraugebiet ins Wallis, von da nach Lausanne und wieder zurueck nach Zuerich. Einzelne Etappen wurden von Laeufern, Radfahrern, Skilaeufern, per Flugzeug und Automobil zurueckgelegt. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)