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Am 18.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto " All Eyes On Rafah " vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 18.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto " All Eyes On Rafah " vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 18.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto " All Eyes On Rafah " vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 18.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto " All Eyes On Rafah " vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzten einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Die Polizei hat die Universität geräumt und einige Besetzer eingekesselt und Personenkontrollen vorgenommen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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BESETZTE UNI IN BASEL

Foto: Stefan Bohrer, 15.5.24, Basel: Pro Palästina Studierende der Universität Basel und Symphathisanten besetzen einen Teil der Universitat und skandieren Pro Palästinänsische Parolen. Das Ultimatum der Universität ist heute um 8 h ausgelaufen. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

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Kilian Gremminger, Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Kilian Gremminger, Jonas, Naomi. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Aktivist*innen räumen Camp auf, weil Gewitter anbricht. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Kilian Gremminger, Jonas, Naomi. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Kilian Gremminger, Jonas, Naomi. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Kilian Gremminger, Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Jonas. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Kilian Gremminger, Jonas. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Aktivist*innen räumen Camp auf, weil Gewitter anbricht. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Naomi. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Kilian Gremminger, Jonas, Naomi. Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Kilian Gremminger, Pressekonferenz des Protestcamp für Palästina vor der Ludwig-Maximilian-Universität am 15.5.2024 in München. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Auch der Verwaltungsgerichtshof ( VGH ) erlaubte das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Gegenprotest mit Israel-Fahnen. Auch der Verwaltungsgerichtshof ( VGH ) erlaubte das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Auch der Verwaltungsgerichtshof ( VGH ) erlaubte das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Gegenprotest mit Israel-Fahnen. Auch der Verwaltungsgerichtshof ( VGH ) erlaubte das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Gegenprotest mit Israel-Fahnen. Auch der Verwaltungsgerichtshof ( VGH ) erlaubte das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Gegenprotest mit Israel-Fahnen. Auch der Verwaltungsgerichtshof ( VGH ) erlaubte das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Auch der Verwaltungsgerichtshof ( VGH ) erlaubte das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Auch der Verwaltungsgerichtshof ( VGH ) erlaubte das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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