resultFull

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

SZ PHOTO 03552652

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552654

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552657

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552655

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552658

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552648

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552649

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552650

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552656

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552653

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03552651

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

BERLIN, DEUTSCHLAND, PROTEST-CAMP VON PRO-PALAESTINA DEMONSTRANT

23.04.2024, Berlin, Deutschland, Europa - EIn Protest-Camp von pro-Palaestina Demonstranten und Friedensaktivisten mit Zelten und palaestinensischen Fahnen auf einer Wiese gegenueber dem Bundestag im Regierungsviertel in Tiergarten. In diesem Zeltlager campieren u.a. radikale Palaestinenser Seite an Seite mit Aktivisten und protestieren gegen Israel und die Juden. Sie werfen Israel einen Voelkermord an den Menschen im Gaza-Streifen vor und beschuldigen die Bundesregierung der Beihilfe am Voelkermord in Gaza durch Waffenlieferungen an Israel aus Deutschland. Die Demonstranten fordern einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zwischen Gaza und Israel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. Auch Klaus Lederer (Die Linke) spricht sich für ein Erhalt des Hauses aus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. Auch Klaus Lederer (Die Linke) spricht sich für ein Erhalt des Hauses aus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

BERLIN, GERMANY, DEMONSTRATION IN FRONT OF THE RUSSIAN EMBASSY UNDER THE TITLE "STOP PUTIN, WAR, LIES AND REPRESSION"

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen (darunter viele Exilrussen) protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme halten Teilnehmer ein Transparent mit dem Schriftzug "Russland Ohne Putin". 0SL240317D013CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

BERLIN, GERMANY, DEMONSTRATION IN FRONT OF THE RUSSIAN EMBASSY UNDER THE TITLE "STOP PUTIN, WAR, LIES AND REPRESSION"

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen (darunter viele Exilrussen) protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Stop Putin". 0SL240317D006CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

BERLIN, GERMANY, DEMONSTRATION IN FRONT OF THE RUSSIAN EMBASSY UNDER THE TITLE "STOP PUTIN, WAR, LIES AND REPRESSION"

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen (darunter viele Exilrussen) protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Stop Putin". 0SL240317D007CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

BERLIN, GERMANY, DEMONSTRATION IN FRONT OF THE RUSSIAN EMBASSY UNDER THE TITLE "STOP PUTIN, WAR, LIES AND REPRESSION"

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen (darunter viele Exilrussen) protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "My Russia Is In Prison" ("Mein Russland ist im Gefaengnis"). 0SL240317D011CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

BERLIN, GERMANY, DEMONSTRATION IN FRONT OF THE RUSSIAN EMBASSY UNDER THE TITLE "STOP PUTIN, WAR, LIES AND REPRESSION"

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen (darunter viele Exilrussen) protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt ein Teilnehmer ein Protestplakat mit dem Schriftzug "No Putin No War" ("Kein Putin Kein Krieg"). 0SL240317D002CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

BERLIN, GERMANY, PROTEST POSTER WITH THE PORTRAIT OF RUSSIAN PRESIDENT VLADIMIR PUTIN

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Ein Protestplakat mit dem durchgestrichenen Portraet des russischen Praesidenten Wladimir Putin waehrend einer Demonstration vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. 0SL240317D033CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

BERLIN, GERMANY, DEMONSTRATION IN FRONT OF THE RUSSIAN EMBASSY UNDER THE TITLE "STOP PUTIN, WAR, LIES AND REPRESSION"

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen (darunter viele Exilrussen) protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme halten Teilnehmer ein Transparent mit dem Schriftzug "Russland Ohne Putin". 0SL240317D008CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Russland Ohne Krieg". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, PROTESTPLAKAT MIT DEM PORTRAET DES RUSSISCH

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Ein Protestplakat mit dem durchgestrichenen Portraet des russischen Praesidenten Wladimir Putin waehrend einer Demonstration vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, PROTESTPLAKAT MIT DEM PORTRAET DES RUSSISCH

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Ein Protestplakat mit dem Portraet des verstorbenen russischen Oppositionsfuehrers Alexei Nawalny waehrend einer Demonstration vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt ein Teilnehmer ein Protestplakat mit dem Abbild des verstorbenen russischen Oppositionsfuehrers Alexei Nawalny. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Abbild des verstorbenen russischen Oppositionsfuehrers Alexei Nawalny. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Abbild des verstorbenen russischen Oppositionsfuehrers Alexei Nawalny. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt ein Teilnehmer ein Protestplakat mit dem Abbild des verstorbenen russischen Oppositionsfuehrers Alexei Nawalny. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt ein Teilnehmer ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Russland Ist Nicht Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme halten Teilnehmer ein Transparent mit dem Schriftzug "Russland Ohne Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat, welches zur Entsorgung von Putin aufruft. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt ein Teilnehmer ein Protestplakat mit dem Schriftzug "No Putin No War" ("Kein Putin Kein Krieg"). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Russland Ohne Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Russland Ohne Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Stop Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "My Russia Is In Prison" ("Mein Russland ist im Gefaengnis"). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Stop Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Putin Nach Den Haag". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "My Russia Is In Prison" ("Mein Russland ist im Gefaengnis"). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme halten Teilnehmer ein Transparent mit dem Schriftzug "Russland Ohne Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme halten Teilnehmer ein Transparent mit dem Schriftzug "Russland Ohne Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, DEMONSTRATION VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

17.03.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Tausende Menschen protestieren vor der Russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte unter dem Titel "Schluss mit Putin, mit Krieg, Luege und Repressionen" gegen den russischen Praesidenten Putin und gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine, waehrend zeitgleich in Russland der letzte Tag der Praesidentschaftswahl stattfindet. In dieser Aufnahme haelt eine Teilnehmerin ein Protestplakat mit dem Schriftzug "Russland Ohne Putin". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

RALLY FOR AN ALEXEI NAVALNY STREET

Etwa 50 Menschen fordern mit einer Kundgebung die Umbenennung eines Straßenabschnitts der Berliner Behrenstraße in Alexej-Nawalny-Straße, die direkt an das Gelände der russischen Botschaft grenzt. Für die Straßenumbenennung wurden bereits mehr als 40000 Unterschriften gesammelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

RALLY FOR AN ALEXEI NAVALNY STREET

Etwa 50 Menschen fordern mit einer Kundgebung die Umbenennung eines Straßenabschnitts der Berliner Behrenstraße in Alexej-Nawalny-Straße, die direkt an das Gelände der russischen Botschaft grenzt. Für die Straßenumbenennung wurden bereits mehr als 40000 Unterschriften gesammelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

RALLY FOR AN ALEXEI NAVALNY STREET

Etwa 50 Menschen fordern mit einer Kundgebung die Umbenennung eines Straßenabschnitts der Berliner Behrenstraße in Alexej-Nawalny-Straße, die direkt an das Gelände der russischen Botschaft grenzt. Für die Straßenumbenennung wurden bereits mehr als 40000 Unterschriften gesammelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

RALLY FOR AN ALEXEI NAVALNY STREET

Etwa 50 Menschen fordern mit einer Kundgebung die Umbenennung eines Straßenabschnitts der Berliner Behrenstraße in Alexej-Nawalny-Straße, die direkt an das Gelände der russischen Botschaft grenzt. Für die Straßenumbenennung wurden bereits mehr als 40000 Unterschriften gesammelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

SZ PHOTO 03530015

24.02.2024, Berlin, Deutschland, DEU - Pro Ukrainische Demonstration VictoryForPeace Frieden verteidigen. Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine protestieren Demonstranten unter dem Motto: VictoryForPeace Frieden verteidigen und Nein zum Krieg, We Stand With Ukraineam 2. Jahrestag des russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Die Forderungen der Demonstranten umfassen den unmittelbaren Abzug russischer Truppen aus der Ukraine, eine verstaerkte Anwendung von Sanktionen gegen Russland sowie verstaerkte Waffenlieferungen an das ukrainische Militaer. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Trappe)

SZ PHOTO 03530029

24.02.2024, Berlin, Deutschland, DEU - Pro Ukrainische Demonstration VictoryForPeace Frieden verteidigen. Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine protestieren Demonstranten unter dem Motto: VictoryForPeace Frieden verteidigen und Nein zum Krieg, We Stand With Ukraineam 2. Jahrestag des russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Die Forderungen der Demonstranten umfassen den unmittelbaren Abzug russischer Truppen aus der Ukraine, eine verstaerkte Anwendung von Sanktionen gegen Russland sowie verstaerkte Waffenlieferungen an das ukrainische Militaer. Demonstrantin haelt ein Plakat mit der Aufschrift: RUSSIA IS A TERRORIST STATE. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Trappe)

SZ PHOTO 03530020

24.02.2024, Berlin, Deutschland, DEU - Pro Ukrainische Demonstration VictoryForPeace Frieden verteidigen. Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine protestieren Demonstranten unter dem Motto: VictoryForPeace Frieden verteidigen und Nein zum Krieg, We Stand With Ukraineam 2. Jahrestag des russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Die Forderungen der Demonstranten umfassen den unmittelbaren Abzug russischer Truppen aus der Ukraine, eine verstaerkte Anwendung von Sanktionen gegen Russland sowie verstaerkte Waffenlieferungen an das ukrainische Militaer. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Trappe)

SZ PHOTO 03530028

24.02.2024, Berlin, Deutschland, DEU - Pro Ukrainische Demonstration VictoryForPeace Frieden verteidigen. Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine protestieren Demonstranten unter dem Motto: VictoryForPeace Frieden verteidigen und Nein zum Krieg, We Stand With Ukraineam 2. Jahrestag des russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Die Forderungen der Demonstranten umfassen den unmittelbaren Abzug russischer Truppen aus der Ukraine, eine verstaerkte Anwendung von Sanktionen gegen Russland sowie Demonstrantin haelt ein Plakat mit der Aufschrift: OLAF RUECK DIE TAURUS RAUS. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Trappe)