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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552623

Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552632

Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552626

Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552629

Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552624

Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552634

Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552652

Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Nachdem die Hamburger Polizei am 24. April 2024 ein Transparent von der Roten Flora entfernt hat, auf dem mit einem brennenden Cybertruck für die Aktionstage gegen Tesla im Ma in Grünheide mobilisiert wurde, haben Aktivist:innen in der Nacht zu Freitag ein neues, nahezu identisches Transparent an der Flora aufgehängt. ..Das Aktionsbündnis Disrupt ruft vom 8. bis zum 12. Mai 2024 in Grünheide zu Aktionen des zivilen Ungehorsam gegen Teslas Gigafactory auf. ..Die Hamburger Polizei entfernt immer wieder Plakate, Transparent und Schriftzüge an der Roten Flora. Aktivist:innen beantworten dieses Vorgehen der Polizei dabei immer wieder mit einer Neuauflage ihrer Botschaften. ..Auf ihrem aktuellen Transparent vermerkten die Aktivist:innen den "Spielstand": 2 zu 1. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

FIT PALESTINE RALLY IN NEW YORK

Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

FIT PALESTINE RALLY IN NEW YORK

Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Frances M. Roberts) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Frances M. Roberts)

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Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine in teh Goodman Library of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. ( Frances M. Roberts) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Frances M. Roberts)

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Students from the New School and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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NEW SCHOOL PALESTINE RALLY IN NEW YORK

Students from the New School and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Richard B. Levine) (KEYSTONE/NEWSCOM/Richard B. Levine)

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Students from the New School and their supporters rally for Palestine in front of the school in New York on Thursday, April 25, 2024. (Â Frances M. Roberts) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Frances M. Roberts)

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SZ PHOTO 03552267

Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)