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MÜCKENSTICH ISOLIERT AUF WEISS, SITZT AUF DER HAUT.

Mückenstich isoliert auf weiß, sitzt auf der Haut. (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales Utouka)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

KREATIVE GEHIRN GLÜHBIRNE LEUCHTET AUF HELLEN BLAUEN HINTERGRUND, KONZEPT. ANDERS DENKEN, KREATIVE IDEE. BRAINSTORMING. KREATIVES DENKEN

Kreative Gehirn Glühbirne leuchtet auf hellen blauen Hintergrund, Konzept. Anders denken, kreative Idee. Brainstorming. Kreatives Denken (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales Utouka)

STUDY: DIAGNOSIS OF DISCRIMINATION. COUNSELING AND COMPLAINT OPT

Ferda Ataman (Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei der Übergabe der Studie "Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen" im Bundesgesundheitsministerium in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

STUDY: DIAGNOSIS OF DISCRIMINATION. COUNSELING AND COMPLAINT OPT

Ferda Ataman (Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei der Übergabe der Studie "Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen" im Bundesgesundheitsministerium in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei der Übergabe der Studie "Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen" im Bundesgesundheitsministerium in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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Ferda Ataman (Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung) bei der Übergabe der Studie "Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen" im Bundesgesundheitsministerium in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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Ferda Ataman (Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei der Übergabe der Studie "Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen" im Bundesgesundheitsministerium in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)