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Soli-Mahnwache am 14.5.2024 in München für den Letzte Generation / Scientist Rebellion Aktivisten Wolli Wolfgang Metzeler-Kick, der sich aktuell seit fast 70 Tagen im Hungerstreik für die Kampagne Hungern bis ihr ehrlich seid ( HE ) befindet. Im Gerichtssaal verbot der Richter die Aufnahme von Bildaufnahmen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Michael Lucan)

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Soli-Mahnwache am 14.5.2024 in München für den Letzte Generation / Scientist Rebellion Aktivisten Wolli Wolfgang Metzeler-Kick, der sich aktuell seit fast 70 Tagen im Hungerstreik für die Kampagne Hungern bis ihr ehrlich seid ( HE ) befindet. Im Gerichtssaal verbot der Richter die Aufnahme von Bildaufnahmen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Michael Lucan)

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PROF. DR. HANS VORLAENDER

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 14.05.2024.Portrait Prof. Dr. Hans Vorlaender , Vorsitzender des Sachverstaendigenrats fuer Integration und Migration , Politikwissenschaftler und Direktor des Mercator Forum Migration und Demokratie MIDEM nach der PK zum Thema Jahresgutachten 2024 Die Migrations- und Integrationspolitik der letzten fuenf Jahre eine Bilanz in Berlin Deutschland Vorländer. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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Soli-Mahnwache am 14.5.2024 in München für den Letzte Generation / Scientist Rebellion Aktivisten Wolli Wolfgang Metzeler-Kick, der sich aktuell seit fast 70 Tagen im Hungerstreik für die Kampagne Hungern bis ihr ehrlich seid ( HE ) befindet. Im Gerichtssaal verbot der Richter die Aufnahme von Bildaufnahmen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Michael Lucan)

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DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 14.05.2024.Der Sachverstaendigenrat fuer Integration und Migration mit in der Mitte: Prof. Dr. Hans Vorlaender , Vorsitzender des Sachverstaendigenrats fuer Integration und Migration , Politikwissenschaftler und Direktor des Mercator Forum Migration und Demokratie MIDEM nach der PK zum Thema Jahresgutachten 2024 Die Migrations- und Integrationspolitik der letzten fuenf Jahre eine Bilanz in Berlin Deutschland Vorländer. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 14.05.2024.Portrait Prof. Dr. Hans Vorlaender , Vorsitzender des Sachverstaendigenrats fuer Integration und Migration , Politikwissenschaftler und Direktor des Mercator Forum Migration und Demokratie MIDEM nach der PK zum Thema Jahresgutachten 2024 Die Migrations- und Integrationspolitik der letzten fuenf Jahre eine Bilanz in Berlin Deutschland Vorländer. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 14.05.2024.Der Sachverstaendigenrat fuer Integration und Migration mit in der Mitte: Prof. Dr. Hans Vorlaender , Vorsitzender des Sachverstaendigenrats fuer Integration und Migration , Politikwissenschaftler und Direktor des Mercator Forum Migration und Demokratie MIDEM nach der PK zum Thema Jahresgutachten 2024 Die Migrations- und Integrationspolitik der letzten fuenf Jahre eine Bilanz in Berlin Deutschland Vorländer. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Gegenprotest. München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Gegenprotest. München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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München, 14.5.2024: Nachdem am Abend das Verwaltungsgericht das pro-Palästina Protestcamp auf auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität genehmigt hatte, steht das Camp. Ursprünglich wollte das KVR die Versammlung auf den Königsplatz verlegen. Die Studierenden fordern u.a. eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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SPD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken bei der Pressekonferenz der SPD zu aktuellen Themen im Berliner Willy-Brandt-Haus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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AFD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

Alice Weidel und Tino Chrupalla beim Statement der AfD-Fraktionsspitze zum Urteil des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts betreffs der Einstufung der AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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SPD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken bei der Pressekonferenz der SPD zu aktuellen Themen im Berliner Willy-Brandt-Haus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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SPD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken bei der Pressekonferenz der SPD zu aktuellen Themen im Berliner Willy-Brandt-Haus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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AFD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

Alice Weidel und Tino Chrupalla beim Statement der AfD-Fraktionsspitze zum Urteil des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts betreffs der Einstufung der AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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SPD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken bei der Pressekonferenz der SPD zu aktuellen Themen im Berliner Willy-Brandt-Haus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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AFD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

Alice Weidel und Tino Chrupalla beim Statement der AfD-Fraktionsspitze zum Urteil des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts betreffs der Einstufung der AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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SPD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken bei der Pressekonferenz der SPD zu aktuellen Themen im Berliner Willy-Brandt-Haus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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AFD PRESS CONFERENCE IN BERLIN

Alice Weidel und Tino Chrupalla beim Statement der AfD-Fraktionsspitze zum Urteil des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts betreffs der Einstufung der AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/B.Elmentha)

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Gegenprotest. Pro-Palästina Aktivist*innen haben am 13.5.2024 auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München ein Protest-Camp mit kleinen Zelten aufgebaut. Das KVR hatte die Kundgebung auf den Königsplatz verlegt, das Verwaltungsgericht erlaubte die Versammlung aber. Vor Ort war ein großes Polizeiaufgebot, das aber nicht einschritt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Pro-Palästina Aktivist*innen haben am 13.5.2024 auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München ein Protest-Camp mit kleinen Zelten aufgebaut. Das KVR hatte die Kundgebung auf den Königsplatz verlegt, das Verwaltungsgericht erlaubte die Versammlung aber. Vor Ort war ein großes Polizeiaufgebot, das aber nicht einschritt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Pro-Palästina Aktivist*innen haben am 13.5.2024 auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München ein Protest-Camp mit kleinen Zelten aufgebaut. Das KVR hatte die Kundgebung auf den Königsplatz verlegt, das Verwaltungsgericht erlaubte die Versammlung aber. Vor Ort war ein großes Polizeiaufgebot, das aber nicht einschritt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Pro-Palästina Aktivist*innen haben am 13.5.2024 auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München ein Protest-Camp mit kleinen Zelten aufgebaut. Das KVR hatte die Kundgebung auf den Königsplatz verlegt, das Verwaltungsgericht erlaubte die Versammlung aber. Vor Ort war ein großes Polizeiaufgebot, das aber nicht einschritt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Pro-Palästina Aktivist*innen haben am 13.5.2024 auf dem Professor-Huber-Platz vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München ein Protest-Camp mit kleinen Zelten aufgebaut. Das KVR hatte die Kundgebung auf den Königsplatz verlegt, das Verwaltungsgericht erlaubte die Versammlung aber. Vor Ort war ein großes Polizeiaufgebot, das aber nicht einschritt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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