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PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

SZ PHOTO 03557988

Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03557979

Krankenbett mit Bundestag im Hintergrund...Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03557985

Satire-"Gegenprotest" von Privatversicherter für die Einführung eine 50 Stunden Woche...Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Keine Pflege kann tödlich sein"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03557975

Plakat "Keine Pflege kann tödlich sein"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03557981

Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03557976

Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Ich pflege deine Mutter"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Krankenbett und Megaphone...Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Die Pflege ist kaputter als die Hüfte deines Oma"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Who cares, We do" vor dem Charité,..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Satire-"Gegenprotest" von Privatversicherter für die Einführung eine 50 Stunden Woche...Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03557982

Vor dem Charité: Plakat "Die Pflege ist kaputter als die Hüfte deines Oma"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

IM SCHNEE VERGRABENE GLASKUGEL VOR WINTERLANDSCHAFT IM ABENDLICHT

Im Schnee vergrabene Glaskugel vor Winterlandschaft im Abendlicht (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

20240508 PD2506

WIEN, OESTERREICH - 8. MAI: Protestaktion der OeGB Pensionisten unter dem Motto "In der Not sind wir ohne Pflege tot" vor dem Sozialministerium am 8. Mai, 2024 in Wien, Oesterreich. .240508_SEPA_32_025 - 20240508_PD2506 (KEYSTONE/APA/Martin Juen)

20240508 PD2463

WIEN, OESTERREICH - 8. MAI: Protestaktion der OeGB Pensionisten unter dem Motto "In der Not sind wir ohne Pflege tot" vor dem Sozialministerium am 8. Mai, 2024 in Wien, Oesterreich. .240508_SEPA_32_024 - 20240508_PD2463 (KEYSTONE/APA/Martin Juen)

20240508 PD2376

WIEN, OESTERREICH - 8. MAI: Protestaktion der OeGB Pensionisten unter dem Motto "In der Not sind wir ohne Pflege tot" vor dem Sozialministerium am 8. Mai, 2024 in Wien, Oesterreich. .240508_SEPA_32_023 - 20240508_PD2376 (KEYSTONE/APA/Martin Juen)

SCHWEIZ RASEN

Ein Stückrasenfläche wurde ausgebessert und frisch gesät, in einem Garten von einem Einfamilienhaus im Kanton Zürich,. April 2024. (KEYSTONE/Alexandra Maechler)

HAND MIT EINEM HANDTUCH REINIGT DIE OBERFLÄCHE DES SOLARPANELS. ENTFERNEN SIE DEN STAUB VON ELEKTRISCHEN PHOTOVOLTAIK-PANELS FÜR EINE BESSERE EFFIZIENZ.

Hand mit einem Handtuch reinigt die Oberfläche des Solarpanels. Entfernen Sie den Staub von elektrischen Photovoltaik-Panels für eine bessere Effizienz. (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ruslan Rizvanov)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, Prof. Dr. PH Melanie Messer, Stellvertretende Votitzende des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege, und Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild v.l. Prof. Dr. rer. oec. Jonas Schreyögg, Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

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2024-04-25 – Deutschland, Berlin - Bundespressekonferenz: Vorstellung des Gutachtens “Fachkräfte im Gesundheitswesen. Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource”. Im Bild Prof. Dr. med. Michael Hellek, Vorsitzender des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jürgen Heinrich)

HAND BABY HÄLT EINEN FINGER MAMA LIEBE SPAZIERGANG

Hand Baby hält einen Finger Mama Liebe Spaziergang (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales Utouka)

GLASKUGEL AUF FELSIGEM GELÄNDE IM ABENDSONNENLICHT

Glaskugel auf felsigem Gelände im Abendsonnenlicht (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

SCHWEIZ INTERPROFESSIONELLES SIMULATIONSZENTRUM CIS GENF

Thomas Fassier, medecin urgentiste et co-directeur du CiS, presente les activites du centre, lors de la journee portes ouvertes du Centre interprofessionnel de simulation (CiS), ce mercredi 27 mars 2024 a Geneve. Le Centre interprofessionnel de simulation (CiS) de Geneve a ete inaugure il y a dix ans. Le personnel soignant et les etudiants des metiers de la sante le frequentent pour parfaire leur formation. Ils peuvent y vivre des situations qui pourraient survenir dans leur travail de tous les jours. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)

SCHWEIZ INTERPROFESSIONELLES SIMULATIONSZENTRUM CIS GENF

Patricia Picchiottino, sage-femme et co-directrice du CiS, presente les activites du centre, lors de la journee portes ouvertes du Centre interprofessionnel de simulation (CiS), ce mercredi 27 mars 2024 a Geneve. Le Centre interprofessionnel de simulation (CiS) de Geneve a ete inaugure il y a dix ans. Le personnel soignant et les etudiants des metiers de la sante le frequentent pour parfaire leur formation. Ils peuvent y vivre des situations qui pourraient survenir dans leur travail de tous les jours. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)

SCHWEIZ INTERPROFESSIONELLES SIMULATIONSZENTRUM CIS GENF

Patricia Picchiottino, sage-femme et co-directrice du CiS, presente les activites du centre au cote d'un bebe mannequin, lors de la journee portes ouvertes du Centre interprofessionnel de simulation (CiS), ce mercredi 27 mars 2024 a Geneve. Le Centre interprofessionnel de simulation (CiS) de Geneve a ete inaugure il y a dix ans. Le personnel soignant et les etudiants des metiers de la sante le frequentent pour parfaire leur formation. Ils peuvent y vivre des situations qui pourraient survenir dans leur travail de tous les jours. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)

SCHWEIZ INTERPROFESSIONELLES SIMULATIONSZENTRUM CIS GENF

Thomas Fassier, gauche, medecin urgentiste et co-directeur du CiS, avec Patricia Picchiottino, droite, sage-femme et co-directrice du CiS, presentent les activites du centre, lors de la journee portes ouvertes du Centre interprofessionnel de simulation (CiS), ce mercredi 27 mars 2024 a Geneve. Le Centre interprofessionnel de simulation (CiS) de Geneve a ete inaugure il y a dix ans. Le personnel soignant et les etudiants des metiers de la sante le frequentent pour parfaire leur formation. Ils peuvent y vivre des situations qui pourraient survenir dans leur travail de tous les jours. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)

SCHWEIZ INTERPROFESSIONELLES SIMULATIONSZENTRUM CIS GENF

Thomas Fassier, gauche,medecin urgentiste et co-directeur du CiS, avec Patricia Picchiottino, droite, sage-femme et co-directrice du CiS, presentent les activites du centre, lors de la journee portes ouvertes du Centre interprofessionnel de simulation (CiS), ce mercredi 27 mars 2024 a Geneve. Le Centre interprofessionnel de simulation (CiS) de Geneve a ete inaugure il y a dix ans. Le personnel soignant et les etudiants des metiers de la sante le frequentent pour parfaire leur formation. Ils peuvent y vivre des situations qui pourraient survenir dans leur travail de tous les jours. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)

SCHWEIZ INTERPROFESSIONELLES SIMULATIONSZENTRUM CIS GENF

Thomas Fassier, gauche, medecin urgentiste et co-directeur du CiS, avec Patricia Picchiottino, droite, sage-femme et co-directrice du CiS, presentent les activites du centre, lors de la journee portes ouvertes du Centre interprofessionnel de simulation (CiS), ce mercredi 27 mars 2024 a Geneve. Le Centre interprofessionnel de simulation (CiS) de Geneve a ete inaugure il y a dix ans. Le personnel soignant et les etudiants des metiers de la sante le frequentent pour parfaire leur formation. Ils peuvent y vivre des situations qui pourraient survenir dans leur travail de tous les jours. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)