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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554615

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554609

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554572

Abrissbirne gegen die Mauer des Kapitalismus..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03554618

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554660

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554586

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554560

Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03554550

Spezial-Enteignungs-Kräfte..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03554584

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554605

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554554

Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03554610

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554637

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554655

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554657

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554639

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554623

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554547

Spezial-Enteignungs-Kräfte..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03554583

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554569

Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) mit Rammbock mit Beschriftung "Brorhilker Ultras", wegen die Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker in die Cum-Ex-Betrug ..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03554575

Abrissbirne gegen die Mauer des Kapitalismus..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03554577

Cheerleader von Deutsche Wohnen & Co enteignen mit Volksentscheid Plakate..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03554588

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554643

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554565

Spurensicherung und Aktenvernichtung..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

REVOLUTIONARY MAY DAY DEMONSTRATION IN BERLIN

01 May 2024, Berlin: Participants in the "Revolutionary May Day Demonstration" gather. The demonstration, called for by left-wing and left-wing extremist groups, is to go through Kreuzberg and Neukölln. Photo: Sebastian Gollnow/dpa (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

REVOLUTIONARY MAY DAY DEMONSTRATION IN BERLIN

01 May 2024, Berlin: Participants in the "Revolutionary May Day Demonstration" gather. The demonstration, called for by left-wing and left-wing extremist groups, is to go through Kreuzberg and Neukölln. Photo: Hannes Albert/dpa (KEYSTONE/DPA/Hannes Albert)

SZ PHOTO 03554663

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

REVOLUTIONARY MAY DAY DEMONSTRATION IN BERLIN

01 May 2024, Berlin: Participants in the "Revolutionary May Day Demonstration" gather. The demonstration, called for by left-wing and left-wing extremist groups, is to go through Kreuzberg and Neukölln. Photo: Sebastian Gollnow/dpa (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

SZ PHOTO 03554591

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554551

Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03554621

Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Spurensicherung und Aktenvernichtung..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Dienstwaffe..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Spezial-Enteignungs-Kräfte..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) mit Rammbock mit Beschriftung "Brorhilker Ultras", wegen die Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker in die Cum-Ex-Betrug ..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Abrissbirne und Kapitalismus..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Abrissbirne gegen die Mauer des Kapitalismus..Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Satire-Demonstration zur erster Mai in Berlin Grunewald ab Johannaplatz unter dem Motto "Razzia im Grunewald – Kapitalverbrechen aufklären", bzw "Heraus zum Großeinsatz im Kriminalitäts-Hotspot Grunewald". Tausende nehmen an den jährlicher Protest von "SEK Grunewald", bzw "MyGruni": "Millionenfacher Raub, demokratiegefährdende Umtriebe und mehrfache gemeinwohlschädliche Bankengründung - die Spur vieler Kapitalverbrechen führt ins Villenviertel. Die üble Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf. Expert*innen der Spezial-Enteignungs-Kräfte (S.E.K.) Grunewald vermuten hier ein diskret agierendes Netzwerk von radikalen Kapitalist*innen, die im großen Stil Finanzströme von Unten nach Oben organisieren. Lobbyist*innen und Aktionäre, Steuerflüchtige und Protagonisten des Bankenskandals leben in diesem Milieu akzeptiert und unbehelligt. Razzia im Villenviertel" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Zahlreiche Teilnehmer*innen versammelten sich zum Revolutionären 1. Mai 2024 in München. Sie wollten laut Aufruf " Revolutionär kämpfen – Gegen Krieg, Rassismus und Sozialabbau " und nehmen Bezug auf " Klimakrise, Krieg in der Ukraine und in Gaza, drohende Eskalationen zwischen Atommächten, allumfassende Überwachung durch neue Technologien ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)