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Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554064

Polizei steht vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554068

Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554066

Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554063

Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554065

Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554058

Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554070

Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554071

Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554067

Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554059

Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554062

Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554061

Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554069

Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

PROTEST IN BERLIN AGAINST AGENTS LAW IN GEORGIA

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über ausländische Agenten bzw. zur Transparenz über ausländischen Einfluss in Georgien. Die Demonstranten befürchten eine Annährung Georgiens an Russland mit der dort ähnlichen Gesetzgebung, bei der Medien und Nichtregierungsorganisationen verpflichtet sind, sich in ein Register Ausländischer Agenten aufnehmen zu lassen, wenn Sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST IN BERLIN AGAINST AGENTS LAW IN GEORGIA

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über ausländische Agenten bzw. zur Transparenz über ausländischen Einfluss in Georgien. Die Demonstranten befürchten eine Annährung Georgiens an Russland mit der dort ähnlichen Gesetzgebung, bei der Medien und Nichtregierungsorganisationen verpflichtet sind, sich in ein Register Ausländischer Agenten aufnehmen zu lassen, wenn Sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST IN BERLIN AGAINST AGENTS LAW IN GEORGIA

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über ausländische Agenten bzw. zur Transparenz über ausländischen Einfluss in Georgien. Die Demonstranten befürchten eine Annährung Georgiens an Russland mit der dort ähnlichen Gesetzgebung, bei der Medien und Nichtregierungsorganisationen verpflichtet sind, sich in ein Register Ausländischer Agenten aufnehmen zu lassen, wenn Sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST IN BERLIN AGAINST AGENTS LAW IN GEORGIA

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über ausländische Agenten bzw. zur Transparenz über ausländischen Einfluss in Georgien. Die Demonstranten befürchten eine Annährung Georgiens an Russland mit der dort ähnlichen Gesetzgebung, bei der Medien und Nichtregierungsorganisationen verpflichtet sind, sich in ein Register Ausländischer Agenten aufnehmen zu lassen, wenn Sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST IN BERLIN AGAINST AGENTS LAW IN GEORGIA

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über ausländische Agenten bzw. zur Transparenz über ausländischen Einfluss in Georgien. Die Demonstranten befürchten eine Annährung Georgiens an Russland mit der dort ähnlichen Gesetzgebung, bei der Medien und Nichtregierungsorganisationen verpflichtet sind, sich in ein Register Ausländischer Agenten aufnehmen zu lassen, wenn Sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST IN BERLIN AGAINST AGENTS LAW IN GEORGIA

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über ausländische Agenten bzw. zur Transparenz über ausländischen Einfluss in Georgien. Die Demonstranten befürchten eine Annährung Georgiens an Russland mit der dort ähnlichen Gesetzgebung, bei der Medien und Nichtregierungsorganisationen verpflichtet sind, sich in ein Register Ausländischer Agenten aufnehmen zu lassen, wenn Sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST IN BERLIN AGAINST AGENTS LAW IN GEORGIA

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über ausländische Agenten bzw. zur Transparenz über ausländischen Einfluss in Georgien. Die Demonstranten befürchten eine Annährung Georgiens an Russland mit der dort ähnlichen Gesetzgebung, bei der Medien und Nichtregierungsorganisationen verpflichtet sind, sich in ein Register Ausländischer Agenten aufnehmen zu lassen, wenn Sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST IN BERLIN AGAINST AGENTS LAW IN GEORGIA

Etwa 200 Personen demonstrieren in Berlin mit einer Kundgebung gegen den Gesetzentwurf über ausländische Agenten bzw. zur Transparenz über ausländischen Einfluss in Georgien. Die Demonstranten befürchten eine Annährung Georgiens an Russland mit der dort ähnlichen Gesetzgebung, bei der Medien und Nichtregierungsorganisationen verpflichtet sind, sich in ein Register Ausländischer Agenten aufnehmen zu lassen, wenn Sie finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

FIT PALESTINE RALLY IN NEW YORK

Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine atf the school in New York on Sunday, April 28, 2024. (Â Frances M. Roberts) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Frances M. Roberts)

FIT PALESTINE RALLY IN NEW YORK

Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine atf the school in New York on Sunday, April 28, 2024. (Â Frances M. Roberts) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Frances M. Roberts)

FIT PALESTINE RALLY IN NEW YORK

Students from the Fashion Institute of Technology (FIT) and their supporters rally for Palestine atf the school in New York on Sunday, April 28, 2024. (Â Frances M. Roberts) Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/Frances M. Roberts)

SZ PHOTO 03553214

Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03553233

Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03553209

Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03553228

Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

SZ PHOTO 03553218

Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03553230

Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03553237

Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Symbolbild High Heels und Strumpfhose in Regenbogenfarbe ..Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Symbolbild Care-Arbeit: High Heels und Besen..Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa Hundert Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine "Tuntenspaziergang" entlang der Kastanienallee für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenspaziergang und Gallery on Heels: künstlerisch-politischer - Spaziergang als solidarische Darbietung queerer Kunstwerke zur Verstärkung der öffentlichen Sichtbarkeit queerer Lebensstile und Kunstproduktion im Kontext der Rettung des sog. 'Tuntenhauses'". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

DEMONSTRATION BY THE ISLAMIST SCENE IN HAMBURG

27 April 2024, Hamburg: Participants in an Islamist demonstration hold up a poster with the slogan "Muslims are not silent". Photo: Axel Heimken/dpa (KEYSTONE/DPA/Axel Heimken)

DEMONSTRATION BY THE ISLAMIST SCENE IN HAMBURG

27 April 2024, Hamburg: Participants in an Islamist demonstration hold up a poster with the slogan "Caliphate is the solution". Photo: Axel Heimken/dpa (KEYSTONE/DPA/Axel Heimken)