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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Am Megaphone leitet Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Am Megaphone leitet Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Sitzblockade hat sich um positioniert...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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38 Menschen versammelten sich am 3.5.2024 in München bei Fridays for Future, um für mehr Klimaschutz und gegen Subventionen von fossilen Energien zu protestieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Am Megaphone leitet Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Roter Dreiecke der Hamas auf ein Uni-Buch mit Preface von Jean-Paul Sartre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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38 Menschen versammelten sich am 3.5.2024 in München bei Fridays for Future, um für mehr Klimaschutz und gegen Subventionen von fossilen Energien zu protestieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre von Leiterin Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn)..Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Unterstützer werden nicht von der Polizei reingelassen...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre von Leiterin Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn)..Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Am Megaphone leitet Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) leitet die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

ELECTION CAMPAIGN FOR THE EUROPEAN ELECTIONS

Wahlkampfplakat zur bevorstehenden Wahl zum Europäischen Parlament von Büdnis90 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

1. MAI DGB

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 01.05.2024.Polizisten in Uniform versperren den Weg auf der Demonstration von internationalen Gewerkschaften, linken Initiativen und des Gewerkschaftsverband DGB zum 01. Mai 2024 und dem Tag der Arbeit fuer einen Fairen Lohn, Solidaritaet und gerechte Arbeitsbedingungen unter dem Motto 1.Mai Mehr Lohn Mehr Freizeit Mehr Sicherhei in Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. - Gegenprotest am Rand der Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. - Lennart Schwarzbach hält eine Rede bei der Zwischenkundgebung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. - Gegenprotest am Rand der Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. - Christian Worch hält eine Rede bei der Zwischenkundgebung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. - Ein Neonazi befindet sich in einer polizeilichen Maßnahme, nachdem er mehrfach den verbotenen Hitlergruß gezeigt hatte. Die Polizei fand bei ihm zuästzlich ein Messer. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. - Gegenprotest am Rand der Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. - Gegenprotest am Rand der Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Celle, Deutschland - 01.05.24 - In Celle demonstrierten am 1. Mai 18 Neonazis von der NPD, Die Rechte und Neue Stärke Partei durch die Innenstadt. Angemeldet hatte die Demonstration Lennart Schwarzbach aus Hamburg, dessen Landesverband nach der Namensumbenenung der NPD in „Die Heimat“ in der NPD verblieben war. Bereits zu Beginn zeigte einer der Teilnehmer mehrfach einen verbotenen Hitlergruß und wurde daraufhin von der Versammlung ausgeschlossen. Mehrere hundert Menschen protestierten am Rand der abgegitterten Route gegen die Demonstration. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/David Speier)

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Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Die Demonstration zieht viele Anwohner*innen und Schaulustige an. Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - The demonstration attracts many residents and bystanders. About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Die Demonstration zieht viele Anwohner*innen und Schaulustige an. Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - The demonstration attracts many residents and bystanders. About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Von mehreren Dächern begrüßen Protestierende die Demo mit dem Entrollen von Transparenten und Zünden von Feuerwerk. Ein Banner mit der Botschaft "Freiheit für Abdullah Öcalan" wird kurzerhand von einer Frau in einer tieferen Wohnung verdreht. Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - From several rooftops, protesters welcomed the demonstration with the unrolling of banners and lighting fireworks. A banner with the message "Freedom for Abdullah Öcalan" is quickly twisted by a woman in a lower apartment. About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Die Demonstration zieht viele Anwohner*innen und Schaulustige an. Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - The demonstration attracts many residents and bystanders. About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)

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Zum Arbeiter*innenkampftag am 01.05.2024 versammelten sich etwa zwanzig Tausend protestieren in Berlin Kreuzberg. Der Demonstrationszug verlief überwiegend freidlich und löste sich nach dreieinhalb Stunden um 21:30 Uhr auf. Ein sehr präsentes Thema dieses Jahr ist der Nahostkonflikt. In vielen Reden und Schildern wird Solidarität mit Gaza bekundet. - About twenty thousand protesters gathered in Berlin Kreuzberg on May 1, 2024, for the International Workers Day. The march was mostly peaceful and disbanded after three and a half hours at 21:30. A very present theme this year is the Middle East conflict. Solidarity with Gaza is expressed in many speeches and signs. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Moritz Heck)