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SCHWEIZ MAX DAETWYLER

Max Daetwyler mit der weissen Friedensfahne vor dem Portal der chinesischen Botschaft in Bern am 5. Oktober 1966. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Vor seinem Aufbruch zum Friedensmarsch nach Bern spricht Max Daetwyler vor einer Gruppe von Menschen vor der Bonzefigur der "Wassertraegerin" am Helvetiaplatz in Zuerich im Maerz 1939. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Max Daetwyler mit seiner weissen Friedensfahne vor der amerikanischen Botschaft in Bern. -- Originaltext: "Ein aktiver Pazifist, dieser 81jaehrige Max Daetwyler. Nachdem er vor einigen Tagen an alle Regierungen der Welt eine Mahnbotschaft gerichtet hatte und die Kriegsparteien in Vietnam zur Waffenniederlegung aufgefordert hatte, geht er jetzt als Friedensapostel auf die Wanderschaft. Erste Ettape seiner Friedensmission war die amerikanische Botschaft in Bern, vor der er, seine weisse Fahne tragend, 'Frieden fuer Vietnam' forderte." (KEYSTONE/Str)

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Max Daetwyler mit seiner weissen Friedensfahne vor der Kaserne Frauenfeld im Jahre 1974. 60 Jahre zuvor, beim Ausbruch des 1. Weltkrieges, hatte Daetwyler den Fahneneid in derselben Kaserne verweigert. (KEYSTONE/Str)

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Max Daetwyler an einer Kundgebung im Bundeshaus in Bern am 12. Dezember 1967. (KEYSTONE/Str)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler (1886-1976), hinten mit der weissen Fahne, nimmt in Lausanne am 4. April 1964 anlaesslich des Zuercher Tages der EXPO 64 an einem Umzug teil. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler nimmt in Lausanne am 4. April 1964 mit seiner weissen Fahne anlaesslich des Zuercher Tages der EXPO 64 an einem Umzug teil. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Swiss peace activist Max Daetwyler, pictured on September 27, 1965, at the airport Zurich in Kloten, Switzerland. He is flying to America, where he would like to talk about peace with U Thant and president Johnson. He is subsequently travelling to Beijing. (KEYSTONE/Str) Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler, aufgenommen am 27. September 1965 am Flughafen Zuerich Kloten. Er fliegt nach Amerika, wo er mit U Thant und Praesident Johnson ueber den Frieden reden moechte. Anschliessend reist er weiter nach Peking. (KEYSTONE/Str)

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Swiss peace activist Max Daetwyler boards an airplane to Washington at the airport Zurich in Kloten, Switzerland, where he wants to present the American government with his peace propositions to end the war in Vietnam. (KEYSTONE/Str) Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler besteigt am 28. Februar 1968 am Flughafen Kloten ein Flugzeug nach Washington, wo er der amerikanischen Regierung Friedensvorschlaege zur Beendigung des Vietnamkonfiktes unterbreiten will. (KEYSTONE/Str)

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Swiss peace activist Max Daetwyler takes part in a demonstration at Lausanne during the "Zurcher Day" of the EXPO 64, April 4, 1964. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str) Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler nimmt am 4. April 1964 anlaesslich des Zuercher Tages der EXPO 64 an einem Umzug in Lausanne teil. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Undatierte Portraitaufnahme des Schweizer Friedensapostels Max Daetwyler (1886-1976). (KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Greti Oechsli)

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Swiss peace activist Max Daetwyler (1886-1976) (front middle) takes part in a May Day march in Zurich, Switzerland, at the beginning of the 1950ies. (KEYSTONE/STR) Der Schweizer Friedensapostels Max Daetwyler (1886-1976), vorne Mitte, nimmt anfangs der 1950er-Jahre an einem 1. Mai-Umzug in Zuerich teil. (KEYSTONE/STR)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler (1886-1976) steht mit seiner weissen Fahne vor dem Bundeshaus in Bern. Undatierte Aufnahme. (KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Greti Oechsli)

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Telegramm des Schweizer Friedensapostels Max Daetwyler (1886-1976) an alle Regierungen und internationale Organisationen, verfasst am 5. Februar 1968. Darin fordert er die baldige Beendigung des Krieges in Vietnam. (KEYSTONE/STR)

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Swiss peace activist Max Daetwyler (1886-1976) holds a speech in Switzerland in 1965. (KEYSTONE/Str) Der Friedensapostel Max Daetwyler (1886-1976) referiert im Jahre 1965 in der Schweiz. (KEYSTONE/Str)

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Der Friedensapostel Max Daetwyler (1886-1976) referiert im Jahre 1965 in der Schweiz. (KEYSTONE/Str)

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Der Friedensapostel Max Daetwyler (1886-1976) referiert im Jahre 1965 in der Schweiz. (KEYSTONE/Str)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler, vertieft in seine Lektuere. Aufgenommen am 21. Januar 1965 in Zumikon.(KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Beatrix Pendl)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler beruehrt das von ihm entworfene Glaswappen mit der Friedenstaube. Aufgenommen am 21. Januar 1965 in seinem Heim in Zumikon. (KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Beatrix Pendl)

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Im Gottlieb Duttweiler Institut in Rueschlikon findet am 9. Dezember 1972 ein Symposium zum Thema "Jugend und Armee" statt. Der nicht geladene Friedensapostel Max Daetwyler (1886-1976) tritt nach laengerer Pause mit seiner weissen Fahne wieder auf. (KEYSTONE/Str)

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Im Gottlieb Duttweiler Institut in Rueschlikon findet am 9. Dezember 1972 ein Symposium zum Thema "Jugend und Armee" statt. Der nicht geladene Friedensapostel Max Daetwyler (1886-1976) tritt nach laengerer Pause mit seiner Fahne wieder auf und unterhaelt sich mit den Teilnehmern. (KEYSTONE/Str)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler unterhaelt sich mit einem Maedchen. Aufgenommen am 21. Januar 1965 in Zumikon.(KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Beatrix Pendl)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler, aufgenommen am 21. Januar 1965 in seinem Heim in Zumikon. (KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Beatrix Pendl)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler, aufgenommen mit seiner weissen Fahne am 21. Januar 1965 in seinem Heim in Zumikon.(KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Beatrix Pendl)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler, aufgenommen am 21. Januar 1965 in seinem Heim in Zumikon. (KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Beatrix Pendl)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler, aufgenommen am 21. Januar 1965 in seinem Heim in Zumikon. (KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Beatrix Pendl)

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Am 21. Dezember 1966 verfasstes Telegramm des Schweizer Friedensapostels Max Daetwyler (1886-1976). Darin laedt er Praesident Johnson und alle Regierungen der Welt zu einer Friedenskonferenz am 22. Januar in Genf ein. (KEYSTONE/STR)

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Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler, aufgenommen beim Kaffeezubereiten am 21. Januar 1965 in seinem Heim in Zumikon.(KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Beatrix Pendl)

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Swiss peace activist Max Daetwyler stands in front of the Federal Palace in Berne, Switzerland, at the end of the 37th legislative session of the federal councils with his white flag while parliamentarians leave the building, pictured in September 1967. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/RIA/Str) Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler haelt sich mit seiner weissen Fahne bei Sessionsschluss der 37. Legislaturperiode der eidgenoessischen Raete vor dem Bundeshaus in Bern auf, waehrend Parlamentarier das Gebaeude verlassen, aufgenommen im September 1967. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/RIA/Str)

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Undatierte Portraitaufnahme des Schweizer Friedensapostels Max Daetwyler (1886-1976). (KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Greti Oechsli)

SCHWEIZ MAX DAETWYLER

Swiss peace activist Max Daetwyler from Zumikon, who tried to convince Eisenhower and Khrushchev of his peace plan at the Paris summit meeting and who was then temporarily placed in a psychiatric institution by French police, is trying to get a visa from the Russian embassy in Berne, Switzerland (in our picture he is calling on the Soviet's embassy with this white flag). He wants to propose to Khrushchev the election of a world federal council consisting of seven members, three communists, three capitalists and one neutral member. (KEYSTONE/Photopress-Archiv/Str) Der Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler aus Zumikon, der an der Pariser Gipfelkonferenz Eisenhower und Chruschtschew von seinem Friedensplan ueberzeugen wollte und von der franzoesischen Polizei kurzerhand voruebergehend in eine Irrenanstalt gesteckt wurde, bemueht sich gegenwaertig bei der russischen Botschaft in Bern um ein Visum nach Moskau (auf unserem Bild spricht er mit seiner weissen Fahne auf der Sowjetbotschaft vor). Er will Chruschtschew die Wahl eines Welt-Bundesrates von sieben Mitgliedern, dem drei Kommunisten, drei Kapitalisten und ein Neutraler angehoeren sollen, vorschlagen. (KEYSTONE/Photopress-Archiv/Str)

SCHWEIZ MAX DAETWYLER 1958

Swiss peace activist Max Daetwyler with his white flag on a march to the French border near Eiken, Switzerland, on May 22, 1958. Several times before, Daetwyler has asked to be received by Hitler and Stalin - without success. Might he be more successful in Paris...? The famous Swiss peace activist Max Daetwyler from Zumikon wants to march to Paris to present the president of the French Republic with a solution to the Algerian Question. In his plan, he calls upon the generosity of the French people to give up on Algeria for the sake of world peace. Daetwyler intends to remind president Coty of Mahathma Gandhi, who proved to the world how to make friends with enemies and how to build a world of peace with love and kindness rather than by applying force. (KEYSTONE/Photopress-Archiv/Str) Friedenapostel Max Daetwyler mit seiner weissen Fahne auf dem Marsch zur franzoesischen Grenze, bei Eiken im Fricktal, am 22. Mai 1958. Daetwyler hat frueher schon vergeblich bei Hitler und Stalin um Audienzen nachgesucht. Ob er in Paris mehr Glueck hat...? Der bekannte Schweizer Friedensapostel Max Daetwyler aus Zumikon will nach Paris marschieren, um dem Praesidenten der franzoesischen Republik einen Plan zur Loesung der Algerienfrage vorzulegen. Dieser Plan appelliert um den Preis des Weltfriedens an den Grossmut des franzoesischen Volkes, Algerien preiszugeben. Daetwyler will Praesident Coty an Mahatma Gandhi erinnern, welcher der Welt gezeigt hat, wie man Feinde zu Freunden macht und ohne Gewalt, mit Liebe und Guete eine Welt des Friedens aufbaut. (KEYSTONE/Photopress-Archiv/Str)

SCHWEIZ MAX DAETWYLER

Portrait des Schweizer Pazifisten Max Daetwyler, der sich als reisender Friedensapostel einen Namen machte. Erstmals in die Muehlen der Psychiatrie geriet Daetwyler 1914, als er nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs den Fahneneid verweigerte. Beim Versuch, 1944 illegal nach Deutschland einzureisen, um Hitler zum Frieden zu bewegen, wurde er verhaftet. Nach dem Zweiten Weltkrieg gruendete er den Weltfriedensverein "Weisse Fahne" und demonstrierte unter anderem vor dem Kreml. (KEYSTONE/LEN SIRMAN/Beatrix Pendl)

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Portrait des Schweizer Pazifisten Max Daetwyler, der sich als reisender Friedensapostel einen Namen machte. Erstmals in die Muehlen der Psychiatrie geriet Daetwyler 1914, als er nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs den Fahneneid verweigerte. Beim Versuch, 1944 illegal nach Deutschland einzureisen, um Hitler zum Frieden zu bewegen, wurde er verhaftet. Nach dem Zweiten Weltkrieg gruendete er den Weltfriedensverein "Weisse Fahne" und demonstrierte unter anderem vor dem Kreml. (KEYSTONE/LEN SIRMAN/Beatrix Pendl)