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Am 1. Mai 1958 wurde der Landmaschinenhaendler Charles Zumbach in seinem Haus im Genfer Vorort Plan-les-Ouates auf brutale Weise ermordet. Der Angeklagte und Anwalt Pierre Jaccoud wird im Prozess vor dem Geschworenengericht, der ab dem 18. Januar 1960 in Genf stattfindet, wegen Totschlags zu sieben Jahren Haft verurteilt. V.l.n.r.: Pierre Hegg, Direktor des wissenschaftlichen Laboratoriums der Genfer Polizei, Professor Albert Alder, H.E. Bock, Paul Moureau und Erik Undritz, die vom Gericht zitierten Oberexperten, prominente Vertreter der gerichtsmedizinischen Wissenschaft, auessern sich ueber ihre Untersuchungen und Feststellungen und vernichten damit die Chancen auf einen Freispruch von Jaccoud. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)