bild
Ein Hoehlenforscher im Hoelloch im Muotathal eingeschlossen, aufgenommen am 2. Januar 1975. AUS DER ORIGINALLEGENDE: "Im Hoelloch im Muotathal SZ, der laengsten Hoehle der Welt, ist Professor Alfred Boegli mit 36 Mitgliedern einer Forschergruppe vom Hochwasser eingeschlossen. Auf der alljaehrlichen 'Silvesterabenteuer'-Expedition wurde Boegli durch einen Wassereinbruch ueberrascht und von der Umwelt abgeschlossen. Grund zur Panik gibt es keinen, denn tief im Berg, sechs Kilometer vom Eingang entfernt, liegt fuer solche Faelle ein Lebensmitteldepot auf trockener Hoehe. Es wird erwartet, dass die Eingeschlossenen im Hoelloch, von dem bereits 124 Kilometer erforscht sind, die Hoehle am Freitag wieder verlassen koennen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)