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Aktualisierung ein
(RM) 72259341
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Tante von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Huhn, Federn rupfen, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: aunt of Jacob Mwinula, 21 year old albino, plucking chicken, pigment disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009. || Jacob Mwinulas Tante rupft ein Huhn auf dem Hof in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Seine Mutter telefoniert gerade mit ihm. Er ist Albino, 21 Jahre, und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72257348
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Onkel und Neffen von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Mais, Maiskolben, Landwirtschaft, Familie, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, HF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: uncle and nephews of Jacob Mwinula (a 21 year old albino), corn, maize, agriculture, family, albinos, pigment, disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009 || Der Onkel und Neffen von Jacob Mwinula, 21 Jahre, in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Er ist Albino und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern.(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72257322
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Schwester von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Mais, Maiskolben, Maisernte, Ernte, ernten, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: sister of Jacob Mwinula, 21 year old albino, maize, corn, harvest, albinos, pigment disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009 || Die Schwester von Jacob Mwinula, 21 Jahre, auf dem Hof in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Er ist Albino und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern.(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72257308
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Famile von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: famiyl of Jacob Mwinula, 21 year old albino, albinos, pigment disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009 || Der Onkel, links in der Tuer die Tante und rechts die Schwester von Jacob Mwinula, 21 Jahre, in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Er ist Albino und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern.(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72257299
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Mutter und Tante von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Foto, Fotos, Familie, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: mother and aunt of Jacob Mwinula, 21 year old albino, family photos, albinos, pigment disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009 || Links die Mutter, Monica, und rechts die Tante von Jacob Mwinula, 21 Jahre, in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Er ist Albino und hatte dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72257243
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Mutter von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Feldarbeit, Feld, Mais, Maisanbau, Anbau, Landwirtschaft, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: mother of Jacob Mwinula, 21 year old albino, working in field, maize, work, agriculture, albinos, pigment disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009 || Jacob Mwinulas Mutter bei der Feldarbeit in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Er ist Albino, 21 Jahre, und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern.(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72257183
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Tante von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Huhn, Federn rupfen, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: aunt of Jacob Mwinula, 21 year old albino, plucking chicken, feathers, albinos, pigment disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009 || Jacob Mwinulas Tante auf dem Hof in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Er ist Albino, 21 Jahre, und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern.(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72257071
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Hof der Familie von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Huette, Lehmhuette, traditionell, Tier, Tiere, Kuh, Rind, Huehner, Landwirtschaft, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: farm of family of Jacob Mwinula, 21 year old albino, traditional clay huts, animals, cow, chickens, agroculture, rural, albinos, pigment disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009 || Der Hof von Jacob Mwinulas Familie, in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Er ist Albino, 21 Jahre, und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern.(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72256808
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Schwester und Nachbarin von Jacob Mwinula, 21-jaehriger Albino, Foto, Fotos, Familienfotos, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: sister and neighbour of Jacob Mwinula, 21 year old albino, family photos, albinos, pigment disorder, skin colour, superstition, society, conflict, Africa, March 2009 || Jacob Mwinulas Schwester sitzend vor dem Haus in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Seine Nachbarin schaut sich Fotos von ihm an. Jakob ist Albino, 21 Jahre, und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern.(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
(RM) 72256747
TANSANIA GESELLSCHAFT ALBINOS
Albinismus in Tansania, Mkula, hier: Hof der Familie von Jacob Mwinulas, 21-jaehriger Albino, Huette, Lehmhuette, traditionell, Tier, Tiere, Kuh, Rind, Huehner, Landwirtschaft, Albinos, Pigmentstoerung, Hautfarbe, Aberglaube, Gesellschaft, Konflikt, Afrika, 03/2009, QF, English: albinism in Tanzania, Mkula, here: farm of family of Jacob Mwinulas, 21 year old albino, traditional clay hut, animals, cow, chickens, agriculture, albinos, pigment disorder, skin colour, superstition, society, criticism, Africa, March 2009 || Der Hof von Jacob Mwinulas Familie, in seinem Heimatdorf Mkula, im Norden Tansanias. Er ist Albino, 21 Jahre, und hat dort aufgrund seiner Hautfarbe als Landwirt keine Zukunft, fuehlte sich bedroht und studiert heute im 2. Semester Jura an der University of Dar es Salaam. Er moechte spaeter als Anwalt in Dar El Salaam Geld verdienen und seine Familie unterstuetzen. Sein Vater ist gestorben, seine Mutter hat er seit 4 Jahren nicht mehr gesehen. In den Doerfern im Norden Tansanias leben zehnmal so viele Albinos wie im weltweiten Durchschnitt. Sie haben ein stark erhoehtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und werden oft diskriminiert. Ignoranz, Aberglaube und Vorurteile machen sie zu gesellschaftlichen Aussenseitern. Teilweise werden ihnen spezielle Zauberkraefte zugesprochen. Teile ihres Koerpers, davon sind laut Medien viele Afrikaner ueberzeugt, vor allem Fischer und Goldminenbesitzer, koennen zu Reichtum verhelfen. Tansania steht wegen den ca. 40 ermordeten Albinos seit November 2007 in der internationalen Kritik. Die Behoerden des Landes sprechen von einem wachsendem kriminellen Geschaeft mit Albino-Koerperteilen. Besonders gross ist die Gefahr in laendlichen Gegenden, wo die Bevoelkerung weniger gebildet und aberglaeubiger ist. Organisationen oder Selbsthilfegruppen versuchen, mit Demonstrationen und Seminaren aufzuklaeren, um die Lebenssituation der Albinos zu verbessern.(Bildtechnik: sRGB, 28.71 MByte vorhanden) (KEYSTONE/LAIF/Sandra Hoyn/laif )
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