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Die damalige DDR-Ministerin fuer Volksbildung Margot Honecker, Frau des DDR-Staats- und Parteichefs Erich Honecker, aufgenommen im August 1986 in Berlin. Margot Honeckers Klage auf Herausgabe des Vermoegens ihres Mannes von mehr als 100000 Mark wurde am 14. Juni 1999 vom Berliner Verwaltungsgericht in letzter Instanz abgelehnt. Honecker habe sein Vermoegen unter Ausnutzung seiner Stellung zu Unrecht erworben, urteilte die 25. Kammer. Lediglich 12630 Mark Rente, die erst nach der Wende versehentlich auf ein Sperrkonto gelangt waren, muessen der Klaegerin ausgehaendigt werden. Honecker war 1994 verstorben. (KEYSTONE/DPA DC/ADN/Str) === ===