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Reporter Gerd Heidemann mit den vermeintlichen Dokumenten. Das Hamburger Magazin "Stern" hat erneut auf einer Pressekonferenz unterstrichen, daß die von ihm veröffentlichten Tagebücher Adolf Hitlers echt seien. Das Blatt präsentierte vor Journalisten in Hamburg etwa ein Dutzend der insgesamt 60 Tagebuch-Hefte mit den umstrittenen Aufzeichnungen. Der Journalist Gerd Heidemann berichtet, wie er auf die Spur der Notizen des "Führers" gestoßen sei. Der "Stern" versuchte sich durch die Vorlage von Schriftgutachten, einer chemischen Papieranalyse und Stellungnahme von anerkannten Historikern sein Material gegen die Zweifel der Authentizität der Schriftstücke zu behaupten. Aufgenommen am 25. April 1983. (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/Chris Pohlert)