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"Stern"-Chefredakteur Peter Koch, zweiter von rechts, Sprecher Gunther Schoefeld, zweiter von links, und der britische Historiker Lord Drace, links, praesentieren am 25. April 1983, in Hamburg die vermeintlichen Hitler-Tagebuecher. Ganz rechts sitzt Dr. Thomas Walde. Die Geschichte des "Stern" begann mit einer List. Eigentlich hatte der Gruender des Magazins, Henri Nannen, nach dem Krieg von der britischen Militaerregierung die Lizenz fuer eine Jugendzeitschrift bekommen. Doch er machte daraus trickreich ein Blatt fuer Erwachsene. Am 4. August 1948 erschien die erste Ausgabe vom "Stern". Das Titelblatt zierte ein Bild der jungen Hildegard Knef im Heu. Seither sind rund 3.070 Ausgaben erschienen, und der "Stern" ist eine der auflagenstärksten Zeitschriften Deutschlands geworden. - Stern editor-in-chief Peter Koch (right) during the news conference in Hamburg on April 25, 1983, makes public the books with the diaries of Adolf Hitler, presented by Stern speaker Gunther Schoefeld (center). At left sits the british historian Lord Drace (Dr. Ace). (AP Photo/Helmuth Lohmann)