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Passagiere des Flugzeugs der US-Armee, das auf dem Gauligletscher abstuerzte, werden nach ihrer Rettung auf dem Militaerflugplatz von Medienleuten befragt. General Ralph Tate, Mitte, Vater des Piloten der Ungluecksmaschine, stuetzt einen verletzten Passagier. Am 19. November 1946 stuerzt ein amerikanisches Militaerflugzeug, eine Douglas C-53 Dakota (Militaerversion der DC-3), mit zwoelf Personen an Bord auf den Gauligletscher im Berner Oberland ab. Nach der Ortung des Flugzeugs einige Tage spaeter steigt eine Schweizer Rettungsmannschaft am 23. November zur Absturzstelle auf. Alle Verunfallten koennen nach einer aufwendigen Rettungsaktion lebend geborgen und am 24. November von den Schweizer Militaerpiloten Victor Hug und Pista Hitz mit Flugzeugen des Typs "Fieseler Storch" ins Tal geflogen werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Grunder, Schmidli, Matter)