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Die amerikanischen Teheran-Geisel treffen am 25.1.1981 mit einem Bus auf dem Frankfurter Flughafen ein, von wo sie ihre Rückreise in die USA antreten werden. Die 52 amerikanischen Geiseln, die seit dem 4.11.1979 in der US-Botschaft in Teheran im Iran gefangengehalten wurden, waren am 21. Januar 1981 von Algier kommend auf dem US-Militärflughafen in Frankfurt am Main eingetroffen. Die 50 Männer und zwei Frauen wurden anschließend mehrere Tage im US-Militärhospital in Wiesbaden betreut, ehe sie in ihre Heimat zurückkehrten. Die Unterzeichnung eines iranisch-amerikanischen Abkommens am 19.1.1981 hatte zur Freilassung der Geiseln geführt. Darin sagte die US-Regierung u.a. zu, iranische Guthaben freizugeben und das Vermögen der Schah-Familie in den USA zu blockieren. (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/Heinz Wieseler)