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Der Vize-Verteidigungsminister Ta Quang Buu von Vietnam, rechts, unterzeichnet am 21. Juli 1954 in Genf das Waffenstillstandsabkommen der Indochinakonferenz. Links mit Zigarette der kambodschanische General Trionlong. An der Konferenz, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina, loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich; vereinbart den Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und richtet dazwischen eine entmilitarisierte Zone ein. Diese Beschluesse fuehrten in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/Photopress-Archiv/Str)