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Der Schweizer Regisseur Xavier Koller schenkt am 12. April 1991 den untergetauchten Kurden von Flueeli-Ranft, Kanton Obwalden, Schweiz, in einem symbolischen Akt den Oscar, den er fuer "Reise der Hoffnung" als besten auslaendischen Film erhalten hat. Inhalt des Films ist das Schicksal eines kurdischen Fluechtlingsjungen, der auf der Flucht von der Tuerkei in die Schweiz erfriert. Koller wurde 1944 in Ibach im Kanton Schwyz, Schweiz, geboren. Seit 1991 lebt und arbeitet er in Los Angeles. (KEYSTONE/Michael Kupferschmidt) : FILM]