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Révolution hongroise (1956) de Erich Lessing
Erich Lessing war der erste ausländische Fotograf, der nach Ausbruch der Revolution nach Budapest kam. Im Dezember 1956 kehrte er mit Medikamenten und Konserven zurück und dokumentierte die Zerstörung der Stadt und den Überlebenswillen ihrer Bevölkerung. Diese Bilder, die wesentlich zur Erweiterung der Kriegsberichterstattung beigetragen haben, sind ein erschütterndes Zeitdokument und zeigen Lessing als ebenso einfühlsamen wie scharfen Beobachter. Lessing, seit 1951 Mitglied der Fotografen-Kooperative Magnum, erhielt für diese Reportage die American Art Director's Club Medal. Erich Lessing, geboren 1923 in Wien, 1939 Emigration nach Palästina, 1946 Rückkehr nach Wien, Beginn als Photoreporter bei der amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press, Reportagen u.a. für Quick, Life, Paris Match, Epoca. Seit 1951 Mitglied der Photographen-Kooperative Magnum. 1956 Dokumentation des Ungarn-Aufstands. Zahlreiche weitere große Dokumentationen. Seit den 1960er Jahren Aufnahmen für kulturhistorische Bildbände zur Odyssee, zur Bibel, zur Geschichte von Österreich und Frankreich. Gründung eines umfangreichen Bildarchivs. Erich Lessing wurde für sein Werk mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse der Republik Österreich (2013). (Erich Lessing Images)
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