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Am 30. Juni 1968 stuerzt eine Piper Cherokee, registriert als HB-OYL, suedlich des Jungfraujochs auf den Aletschgletscher ab. Bei dem Unglueck kommen drei Menschen ums Leben. Bei den Todesopfern handelte es sich um einen Sekundarschullehrer aus Zuerich, den Chefarzt des Zuercher Waid-Spitals sowie dessen Sohn. Die beiden letzteren sind in Greifensee wohnhaft gewesen. Die Leichen wurden mit einem Helikopter der Schweizerischen Rettungsflugwacht nach Lauterbrunnen geflogen. Die Truemmer des Flugzeugs bleiben auf dem Gletscher und verschwinden allmaehlich in Eis und Schnee. Erst im Jahr 2022 kommen die Truemmerteile aufgrund der Gletscherschmelze wieder zum Vorschein, werden entdeckt und schliesslich weggeraeumt. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)