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Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, applaudiert, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Eine Studentin freut sich ueber ihr Diplom nach der Uebergabe durch Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Eine gelbe Rose hängt an einem Stuhl waehrend dem Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Co-Direktorin CAS Rebuild Ukraine und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Prof. Dr. Sebastian Woerwag, Rektor der Berner Fachhochschule spricht zu den Teilnehmern, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Dr. Sebastian Woerwag, Rektor der Berner Fachhochschule spricht zu den Teilnehmern, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, (rechts) und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine (2. v rechts), anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Plakate der CAS Projekte haengen in der Kaffeteria, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Thomas Rohner, Gruender CAS Rebuild Ukraine schwenkt eine Ukrainische Flagge waehrend seiner Begruesuungsrede, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine chwenkt eine Ukrainische Flagge waehrend seiner Begruesuungsrede, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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SZ PHOTO 03535518

Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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DEUTSCHLAND GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Ein historisches gewebtes Stoffmuster aus dem Jahr 1905 liegt in der umfangreichen Sammlung für Stoffmuster an der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen. Es wurde seinerzeit zum 50-jährigen Jubiläum des Technikums für Textilindustrie erstellt. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Katharina Ebrecht von der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen blickt in der umfangreichen historischen Sammlung für Stoffmuster in ein Buch einer Unterrichtsmitschrift aus dem Jahr 1850. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND HOLD - GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Katharina Ebrecht von der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen blickt in der umfangreichen historischen Sammlung für Stoffmuster in ein Buch einer Unterrichtsmitschrift aus dem Jahr 1850. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Katharina Ebrecht von der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen blickt in der umfangreichen historischen Sammlung für Stoffmuster in ein Stoffmusterbuch. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND TEXOVERSUM DER HOCHSCHULE REUTLINGEN FAKULTÄT TEXTIL

ARCHIV - 05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Die textile Fassade aus Kohlenstoff und Glasfasern des Texoversums der Hochschule Reutlingen Fakultät Textil. In dem neuen Gebäude sollen Werkstätten, Labore und Think-Tank Flächen untergebracht werden. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

ARCHIV - 05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Annika Heuser von der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen blickt in der umfangreichen historischen Sammlung für Stoffmuster in ein Stoffmusterbuch. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

ARCHIV - 05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Annika Heuser (l) und Katharina Ebrecht (r) von der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen stehen in der umfangreichen historischen Sammlung für Stoffmuster vor einem Regal mit Stoffmusterbüchern. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

ARCHIV - 05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Annika Heuser von der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen blickt in der umfangreichen historischen Sammlung für Stoffmuster in ein Stoffmusterbuch. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

ARCHIV - 05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Annika Heuser (l) und Katharina Ebrecht (r) von der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen blicken in der umfangreichen historischen Sammlung für Stoffmuster in ein Stoffmusterbuch. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND TEXOVERSUM DER HOCHSCHULE REUTLINGEN FAKULTÄT TEXTIL

ARCHIV - 05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Die textile Fassade aus Kohlenstoff und Glasfasern des Texoversums der Hochschule Reutlingen Fakultät Textil. In dem neuen Gebäude sollen Werkstätten, Labore und Think-Tank Flächen untergebracht werden. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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DEUTSCHLAND GEWEBESAMMLUNG AN DER HOCHSCHULE REUTLINGEN

ARCHIV - 05.03.2024, Baden-Württemberg, Reutlingen: Annika Heuser (l) und Katharina Ebrecht (r) von der Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen blicken in der umfangreichen historischen Sammlung für Stoffmuster in ein Stoffmusterbuch. Gegründet wurde die Sammlung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Ausbildung und Anschauung am damaligen Technikum für Textilindustrie Reutlingen. (zu dpa: «Vom Weber zum Textilingenieur - Stoffsammlung zeigt Anfänge») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Bernd Weißbrod)

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FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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