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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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2700 Abtreibungsgegner:innen nahmen am Marsch für das Leben Teil. Die Veranstalter sprechen von 6000. ..Die OrganisatorInnen des „Marsch fürs Leben“ betonten zuletzt, niemanden von ihrer Demonstration auszuschließen...Begleitet wurde die Veranstaltung mit lautstarken Gegenprotest. Unter dem Motto Pro Chois haben sich schon am Vormittag tausende Gegendemonstranten:innen am Odeonsplatz getroffen und sind durch die Stadt gelaufen. Auch während des Umzugs der christlichen Fundamentalisten kam es zu vereinzelten Begegnungen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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BERLIN NIGHTLIFE

Freisitz einer Bar in der Lychener Straße in Berlin-Prenzlauer Berg. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

BERLIN NIGHTLIFE

Gäste sitzen nachts vor der Pizza Nostra in der Lychener Straße in Berlin-Prenzlauer Berg. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

HISTORIC BERLIN CITY WALL

Überreste der historischen Berliner Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert an der Littenstraße in Berlin-Mitte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

RESIDENTIAL CONSTRUCTION IN BERLIN

Baustelle für den Bau einen neuen Wohn- und Geschäftsgebäudes an Holzmarktstraße in Berlin-Mitte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

RESIDENTIAL CONSTRUCTION IN BERLIN

Baustelle für den Bau einen neuen Wohn- und Geschäftsgebäudes an Holzmarktstraße in Berlin-Mitte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

RESIDENTIAL CONSTRUCTION IN BERLIN

Baustelle für den Bau einen neuen Wohn- und Geschäftsgebäudes an Holzmarktstraße in Berlin-Mitte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

SZ PHOTO 03546994

„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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„Der Opfer des NS-Regimes gedenken und ein Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen – das will das Erinnerungsprojekt „Die Rückkehr der Namen“ am 11. April in München. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.“..Die Paten treffen sich um 17:00 Uhr am Königsplatz und ziehen gemeinsam zur Schlussveranstaltung am Odeonsplatz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)