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DEUTSCHLAND URTEIL IM PROZESS UM DEN TOD DER STUDENTIN HANNA

19.03.2024, Bayern, Traunstein: Der Angeklagte im Prozess um den Tod der Studentin Hanna kommt im Landgericht Traunstein mit Fußfesseln in den Gerichtssaal. Wegen Mordes an der Studentin Hanna hat das Landgericht Traunstein am Dienstag einen 22-Jährigen zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt. Foto: Lennart Preiss/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Lennart Preiss)

DEUTSCHLAND URTEIL IM PROZESS UM DEN TOD DER STUDENTIN HANNA

19.03.2024, Bayern, Traunstein: Journalisten und Prozessbesucher warten im Landgericht Traunstein auf Einlass in den Gerichtssaal. Wegen Mordes an der Studentin Hanna hat das Landgericht Traunstein am Dienstag einen 22-Jährigen zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt. Foto: Lennart Preiss/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Lennart Preiss)

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Marcel Litfin, Bürgermeister der Gemeinde Harsum, kommt als Zeuge ins Amtsgericht Hildesheim. Einem Mann werden vor Gericht insgesamt acht Bedrohungen (in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung) sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister Marcel Litfin sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Marcel Litfin, Bürgermeister der Gemeinde Harsum, sitzt als Zeuge ins Amtsgericht Hildesheim und wartet auf die Verhandlung. Einem Mann werden vor Gericht insgesamt acht Bedrohungen (in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung) sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister Marcel Litfin sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Marcel Litfin, Bürgermeister der Gemeinde Harsum, kommt als Zeuge ins Amtsgericht Hildesheim. Einem Mann werden vor Gericht insgesamt acht Bedrohungen (in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung) sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister Marcel Litfin sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Marcel Litfin, Bürgermeister der Gemeinde Harsum, kommt als Zeuge ins Amtsgericht Hildesheim. Einem Mann werden vor Gericht insgesamt acht Bedrohungen (in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung) sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister Marcel Litfin sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND FAHRRADGATE-SKANDAL - PROZESS GEGEN LEIPZIGER POLIZISTIN

19.03.2024, Sachsen, Leipzig: Die frühere Leiterin der Asservatenkammer der Polizeidirektion Leipzig sitzt im Verhandlungssaal des Landgerichts Leipzig neben ihrem Verteidiger Thomas Morguet (l). Der Angeklagten werden Diebstahl, Bestechlichkeit und Urkundenfälschung vorgeworfen. Laut Anklage wirft die Generalstaatsanwaltschaft der Frau vor, von August 2014 bis November 2018 mindestens 265 Fahrräder an Dritte weitergegeben oder selbst genutzt zu haben. Von den Abnehmern - zu einem Großteil Polizisten - soll sie dafür meist eine «Spende» von 50 Euro bekommen oder verlangt haben. Die Räder waren überwiegend bei Diebstählen entwendet worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND FAHRRADGATE-SKANDAL - PROZESS GEGEN LEIPZIGER POLIZISTIN

19.03.2024, Sachsen, Leipzig: Die frühere Leiterin der Asservatenkammer der Polizeidirektion Leipzig sitzt im Verhandlungssaal des Landgerichts Leipzig neben ihrem Verteidiger Thomas Morguet (l). Der Angeklagten werden Diebstahl, Bestechlichkeit und Urkundenfälschung vorgeworfen. Laut Anklage wirft die Generalstaatsanwaltschaft der Frau vor, von August 2014 bis November 2018 mindestens 265 Fahrräder an Dritte weitergegeben oder selbst genutzt zu haben. Von den Abnehmern - zu einem Großteil Polizisten - soll sie dafür meist eine «Spende» von 50 Euro bekommen oder verlangt haben. Die Räder waren überwiegend bei Diebstählen entwendet worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

BURGENLAND: PROZESS GEGEN NEUN ANGEKLAGTE WEGEN EINES MUTMASSLICHEN BAUKARTELLS

ABD0051_20240319 - EISENSTADT - ÖSTERREICH: Die Angeklagten, anl. eines Prozesses gegen neun Angeklagte wegen eines mutmaßlichen Baukartells im Burgenland am Dienstag, 19. März 2024 in Eisenstadt. - FOTO: APA/THERESA PUCHEGGER

DEUTSCHLAND FAHRRADGATE-SKANDAL - PROZESS GEGEN LEIPZIGER POLIZISTIN

19.03.2024, Sachsen, Leipzig: Die frühere Leiterin der Asservatenkammer der Polizeidirektion Leipzig sitzt im Verhandlungssaal des Landgerichts Leipzig neben ihrem Verteidiger Thomas Morguet (l). Der Angeklagten werden Diebstahl, Bestechlichkeit und Urkundenfälschung vorgeworfen. Laut Anklage wirft die Generalstaatsanwaltschaft der Frau vor, von August 2014 bis November 2018 mindestens 265 Fahrräder an Dritte weitergegeben oder selbst genutzt zu haben. Von den Abnehmern - zu einem Großteil Polizisten - soll sie dafür meist eine «Spende» von 50 Euro bekommen oder verlangt haben. Die Räder waren überwiegend bei Diebstählen entwendet worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

DEUTSCHLAND FAHRRADGATE-SKANDAL - PROZESS GEGEN LEIPZIGER POLIZISTIN

19.03.2024, Sachsen, Leipzig: Die frühere Leiterin der Asservatenkammer der Polizeidirektion Leipzig sitzt im Verhandlungssaal des Landgerichts Leipzig neben ihrem Verteidiger Thomas Morguet. Der Angeklagten werden Diebstahl, Bestechlichkeit und Urkundenfälschung vorgeworfen. Laut Anklage wirft die Generalstaatsanwaltschaft der Frau vor, von August 2014 bis November 2018 mindestens 265 Fahrräder an Dritte weitergegeben oder selbst genutzt zu haben. Von den Abnehmern - zu einem Großteil Polizisten - soll sie dafür meist eine «Spende» von 50 Euro bekommen oder verlangt haben. Die Räder waren überwiegend bei Diebstählen entwendet worden. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)

KÄRNTEN: PROZESS 14-JÄHRIGE STARB AN KREBS - ELTERN IN KLAGENFURT VOR GERICHT

ABD0049_20240319 - KLAGENFURT - ÖSTERREICH: ZU APA0114 VOM 19.3.2024 - Am Landesgericht Klagenfurt hat am Dienstag, 19. März 2024 ein Prozess gegen die Eltern eines 14-jährigen Mädchens begonnen, das vor einem Jahr an Krebs gestorben ist. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Quälen oder Vernachlässigen unmündiger, jüngerer oder wehrloser Personen vor. Im Bild: Die Angeklagten am Dienstag, 19. März 2024, anl. des Prozesses am Landesgericht in Klagenfurt. - FOTO: APA/NINA TÖCHTERLE-KAINZ

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Ein Justizbeamter steht in einem Gerichtssaal im Amtsgericht Hildesheim. Dem Angeklagten werden insgesamt acht Bedrohungen, in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung, sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. (zu dpa: «Nach Drohungen gegen Bürgermeister: 52-Jähriger gesteht») Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Der Angeklagte steht in einem Gerichtssaal im Amtsgericht Hildesheim. Dem Angeklagten werden insgesamt acht Bedrohungen, in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung, sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. (zu dpa: «Nach Drohungen gegen Bürgermeister: 52-Jähriger gesteht») Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Der Angeklagte steht in einem Gerichtssaal im Amtsgericht Hildesheim. Dem Angeklagten werden insgesamt acht Bedrohungen, in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung, sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Der Angeklagte steht in einem Gerichtssaal im Amtsgericht Hildesheim. Dem Angeklagten werden insgesamt acht Bedrohungen, in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung, sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS UM BEDROHUNG DES HARSUMER BÜRGERMEISTERS

19.03.2024, Niedersachsen, Hildesheim: Der Angeklagte steht in einem Gerichtssaal im Amtsgericht Hildesheim. Dem Angeklagten werden insgesamt acht Bedrohungen, in zwei Fällen in Tateinheit mit Beleidigung, sowie eine Beleidigung vorgeworfen. Die Bedrohungen sollen sich den Angaben zufolge gegen Mitarbeiter der Gemeinde Harsum, gegen den Bürgermeister sowie gegen Mitarbeiter des Jobcenters gerichtet haben. Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS UM RASERUNFALL IN MÜNCHEN

18.03.2024, Bayern, München: Der unter anderem wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit fahrlässiger Todesfolge Angeklagte (l) sitzt vor Prozessbeginn am Landgericht neben seiner Anwältin Daniela Gabler im Gerichtssaal. Bei dem Unfall wurde ein 18-Jähriger getötet und fünf Menschen verletzt. Bereits im Dezember hatte am Amtsgericht München der Prozess gegen den jungen Mann begonnen. Weil die Richterin den Eindruck gewann, dass die Strafe im Falle einer Verurteilung mehr als vier Jahre Haft betragen könnte, wurde die Sache an das Landgericht verwiesen. Foto: Sven Hoppe/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS UM RASERUNFALL IN MÜNCHEN

18.03.2024, Bayern, München: Der unter anderem wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit fahrlässiger Todesfolge Angeklagte (r) wird vor Prozessbeginn am Landgericht in den Gerichtssaal geführt. Bei dem Unfall wurde ein 18-Jähriger getötet und fünf Menschen verletzt. Bereits im Dezember hatte am Amtsgericht München der Prozess gegen den jungen Mann begonnen. Weil die Richterin den Eindruck gewann, dass die Strafe im Falle einer Verurteilung mehr als vier Jahre Haft betragen könnte, wurde die Sache an das Landgericht verwiesen. Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS UM RASERUNFALL IN MÜNCHEN

18.03.2024, Bayern, München: Der unter anderem wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit fahrlässiger Todesfolge Angeklagte (l) sitzt vor Prozessbeginn am Landgericht neben seiner Anwältin Daniela Gabler im Gerichtssaal. Bei dem Unfall wurde ein 18-Jähriger getötet und fünf Menschen verletzt. Bereits im Dezember hatte am Amtsgericht München der Prozess gegen den jungen Mann begonnen. Weil die Richterin den Eindruck gewann, dass die Strafe im Falle einer Verurteilung mehr als vier Jahre Haft betragen könnte, wurde die Sache an das Landgericht verwiesen. Foto: Sven Hoppe/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS UM RASERUNFALL IN MÜNCHEN

18.03.2024, Bayern, München: Der unter anderem wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit fahrlässiger Todesfolge Angeklagte wird vor Prozessbeginn am Landgericht in den Gerichtssaal geführt. Bei dem Unfall wurde ein 18-Jähriger getötet und fünf Menschen verletzt. Bereits im Dezember hatte am Amtsgericht München der Prozess gegen den jungen Mann begonnen. Weil die Richterin den Eindruck gewann, dass die Strafe im Falle einer Verurteilung mehr als vier Jahre Haft betragen könnte, wurde die Sache an das Landgericht verwiesen. Foto: Sven Hoppe/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS UM MILLIONENSCHWEREN ANLAGEBETRUG MIT ATOMAUSSTIEG

ARCHIV - 14.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Krefeld: Die vier Angeklagte sitzen mit ihren Verteidigern Anke Zimmermann (hinten, r), ..Mathias Bradler (hinten, l), Peter Kolb (vorn, r) und Frank Kretzschmar im Gerichtssaal im Landgericht. Mit Investitionen in eine angeblich auf den Abriss von Atomkraftwerken spezialisierte Firma sollen Anleger um fast drei Millionen Euro geprellt worden sein. Vier Männer aus Krefeld, Kaarst und Bayern sollen über 100 Anleger betrogen haben. (zu dpa: «Millionen-Anlagebetrug mit Atomausstieg: Angeklagte bestreiten Vorwürfe») Foto: Martin Höke/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Martin Höke)

DEUTSCHLAND PROZESS UM MILLIONENSCHWEREN ANLAGEBETRUG MIT ATOMAUSSTIEG

14.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Krefeld: Die vier Angeklagte sitzen mit ihren Verteidigern Anke Zimmermann (hinten, r), ..Mathias Bradler (hinten, l), Peter Kolb (vorn, r) und Frank Kretzschmar im Gerichtssaal im Landgericht. Mit Investitionen in eine angeblich auf den Abriss von Atomkraftwerken spezialisierte Firma sollen Anleger um fast drei Millionen Euro geprellt worden sein. Vier Männer aus Krefeld, Kaarst und Bayern sollen über 100 Anleger betrogen haben. (zu dpa: «Millionenschwerer Anlagebetrug mit Atomausstieg») Foto: Martin Höke/dpa - ACHTUNG: Angeklagte wurden aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Martin Höke)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN CHRISTIAN B.

14.03.2024, Niedersachsen, Braunschweig: Der Angeklagte Christian B. kommt in den Gerichtssaal im Landgericht Braunschweig. Christian B. werden drei Fälle schwerer Vergewaltigung und zwei Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Portugal vorgeworfen. Ermittler verdächtigen den Deutschen auch im Fall Maddie. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN CHRISTIAN B.

14.03.2024, Niedersachsen, Braunschweig: Der Angeklagte Christian B. kommt in den Gerichtssaal im Landgericht Braunschweig. Christian B. werden drei Fälle schwerer Vergewaltigung und zwei Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Portugal vorgeworfen. Ermittler verdächtigen den Deutschen auch im Fall Maddie. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN CHRISTIAN B.

14.03.2024, Niedersachsen, Braunschweig: Der Angeklagte Christian B. (3.v.l.) begrüßt im Gerichtssaal im Landgericht Braunschweig seine Anwälte Friedrich Fülscher (l), Dennis Bock (2.v.l.) und Philipp Marquort (r). Christian B. werden drei Fälle schwerer Vergewaltigung und zwei Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Portugal vorgeworfen. Ermittler verdächtigen den Deutschen auch im Fall Maddie. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN CHRISTIAN B.

14.03.2024, Niedersachsen, Braunschweig: Der Angeklagte Christian B. kommt in den Gerichtssaal im Landgericht Braunschweig. Christian B. werden drei Fälle schwerer Vergewaltigung und zwei Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Portugal vorgeworfen. Ermittler verdächtigen den Deutschen auch im Fall Maddie. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN CHRISTIAN B.

14.03.2024, Niedersachsen, Braunschweig: Der Angeklagte Christian B. kommt mit Handschellen in den Gerichtssaal im Landgericht Braunschweig. Christian B. werden drei Fälle schwerer Vergewaltigung und zwei Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Portugal vorgeworfen. Ermittler verdächtigen den Deutschen auch im Fall Maddie. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN CHRISTIAN B.

14.03.2024, Niedersachsen, Braunschweig: Der Angeklagte Christian B. kommt in den Gerichtssaal im Landgericht Braunschweig. Christian B. werden drei Fälle schwerer Vergewaltigung und zwei Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Portugal vorgeworfen. Ermittler verdächtigen den Deutschen auch im Fall Maddie. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN CHRISTIAN B.

14.03.2024, Niedersachsen, Braunschweig: Der Angeklagte Christian B. steht im Gerichtssaal im Landgericht Braunschweig. Christian B. werden drei Fälle schwerer Vergewaltigung und zwei Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Portugal vorgeworfen. Ermittler verdächtigen den Deutschen auch im Fall Maddie. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Julian Stratenschulte)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN RECHTSEXTREMISTISCHEN VERLAG «DER SCHELM»

14.03.2024, Sachsen, Dresden: Hans Schlüter-Staats (4.v.l), Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht (OLG), kommt zu Beginn des Prozesses um den rechtsextremistischen Verlag «Der Schelm» in einen Saal des OLG. Den insgesamt drei Angeklagten - zwei Männer aus Sachsen und eine Frau aus Brandenburg - wird die Gründung und die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Foto: Sebastian Kahnert/dpa Pool/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Kahnert)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN RECHTSEXTREMISTISCHEN VERLAG «DER SCHELM»

14.03.2024, Sachsen, Dresden: Die Angeklagten (l, M und 2.v.r) im Prozess um den rechtsextremistischen Verlag «Der Schelm» sitzen vor Beginn der Verhandlung in einem Saal des Oberlandesgerichts neben ihren Anwälten. Den insgesamt drei Angeklagten - zwei Männer aus Sachsen und eine Frau aus Brandenburg - wird die Gründung und die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Foto: Sebastian Kahnert/dpa Pool/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Kahnert)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN RECHTSEXTREMISTISCHEN VERLAG «DER SCHELM»

14.03.2024, Sachsen, Dresden: Ein Angeklagter (M) im Prozess um den rechtsextremistischen Verlag «Der Schelm» wird vor Beginn der Verhandlung von einem Justizbeamten in einen Saal des Oberlandesgerichts geführt. Den insgesamt drei Angeklagten - zwei Männer aus Sachsen und eine Frau aus Brandenburg - wird die Gründung und die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Foto: Sebastian Kahnert/dpa Pool/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Kahnert)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN RECHTSEXTREMISTISCHEN VERLAG «DER SCHELM»

14.03.2024, Sachsen, Dresden: Ein Angeklagter im Prozess um den rechtsextremistischen Verlag «Der Schelm» sitzt vor Beginn der Verhandlung im Saal des Oberlandesgerichts. Den insgesamt drei Angeklagten - zwei Männer aus Sachsen und eine Frau aus Brandenburg - wird die Gründung und die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Foto: Sebastian Kahnert/dpa Pool/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Kahnert)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN RECHTSEXTREMISTISCHEN VERLAG «DER SCHELM»

14.03.2024, Sachsen, Dresden: Ein Angeklagter im Prozess um den rechtsextremistischen Verlag «Der Schelm» sitzt vor Beginn der Verhandlung im Saal des Oberlandesgerichts und verdeckt sein Gesicht. Den insgesamt drei Angeklagten - zwei Männer aus Sachsen und einer Frau aus Brandenburg - wird die Gründung und die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Foto: Sebastian Kahnert/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Kahnert)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN RECHTSEXTREMISTISCHEN VERLAG «DER SCHELM»

14.03.2024, Sachsen, Dresden: Eine Angeklagte im Prozess um den rechtsextremistischen Verlag «Der Schelm» sitzt vor Beginn der Verhandlung im Saal des Oberlandesgerichts und verdeckt ihr Gesicht. Den insgesamt drei Angeklagten - zwei Männern aus Sachsen und einer Frau aus Brandenburg - wird die Gründung und die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Foto: Sebastian Kahnert/dpa Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Kahnert)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN EX-STASI-MITARBEITER WEGEN MORDES

14.03.2024, Berlin: Filip Ganczak, Mitarbeiter des Instituts für Nationales Gedenken in Polen, steht vor Prozessbeginn gegen einen Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes vor 50 Jahren am Kriminalgericht Moabit vor dem Saal. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben. Das Opfer habe zuvor mit einer Bombenattrappe die polnische Botschaft in Ost-Berlin betreten, um seine Ausreise in den Westen zu erzwingen. Die Stasi sei laut Ermittlungen zum Schein darauf eingegangen, habe aber den Angeklagten, der Angehöriger einer «Operativgruppe» des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sei, mit der «Unschädlichmachung» beauftragt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN EX-STASI-MITARBEITER WEGEN MORDES

14.03.2024, Berlin: Die Ermittler des Instituts für Nationales Gedenken in Polen Artur Orlowski (l) und Boguslaw Tomasz Czerwinski stehen vor Prozessbeginn gegen einen Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes vor 50 Jahren am Kriminalgericht Moabit vor dem Saal. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben. Das Opfer habe zuvor mit einer Bombenattrappe die polnische Botschaft in Ost-Berlin betreten, um seine Ausreise in den Westen zu erzwingen. Die Stasi sei laut Ermittlungen zum Schein darauf eingegangen, habe aber den Angeklagten, der Angehöriger einer «Operativgruppe» des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sei, mit der «Unschädlichmachung» beauftragt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN EX-STASI-MITARBEITER WEGEN MORDES

14.03.2024, Berlin: Der Angeklagte hält sich zum Beginn des Prozesses gegen den Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes vor 50 Jahren am Kriminalgericht Moabit vor dem Vorsitzenden Richter Bernd Miczajka eine Mappe vor sein Gesicht. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben. Das Opfer habe zuvor mit einer Bombenattrappe die polnische Botschaft in Ost-Berlin betreten, um seine Ausreise in den Westen zu erzwingen. Die Stasi sei laut Ermittlungen zum Schein darauf eingegangen, habe aber den Angeklagten, der Angehöriger einer «Operativgruppe» des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sei, mit der «Unschädlichmachung» beauftragt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN EX-STASI-MITARBEITER WEGEN MORDES

14.03.2024, Berlin: Der Angeklagte hält sich zum Beginn des Prozesses gegen den Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes vor 50 Jahren am Kriminalgericht Moabit eine Mappe vor sein Gesicht. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben. Das Opfer habe zuvor mit einer Bombenattrappe die polnische Botschaft in Ost-Berlin betreten, um seine Ausreise in den Westen zu erzwingen. Die Stasi sei laut Ermittlungen zum Schein darauf eingegangen, habe aber den Angeklagten, der Angehöriger einer «Operativgruppe» des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sei, mit der «Unschädlichmachung» beauftragt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN EX-STASI-MITARBEITER WEGEN MORDES

14.03.2024, Berlin: Der Angeklagte hält sich zum Beginn des Prozesses gegen den Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes vor 50 Jahren am Kriminalgericht Moabit eine Mappe vor sein Gesicht. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben. Das Opfer habe zuvor mit einer Bombenattrappe die polnische Botschaft in Ost-Berlin betreten, um seine Ausreise in den Westen zu erzwingen. Die Stasi sei laut Ermittlungen zum Schein darauf eingegangen, habe aber den Angeklagten, der Angehöriger einer «Operativgruppe» des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sei, mit der «Unschädlichmachung» beauftragt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN EX-STASI-MITARBEITER WEGEN MORDES

14.03.2024, Berlin: Der Angeklagte hält sich zum Beginn des Prozesses gegen den Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes vor 50 Jahren am Kriminalgericht Moabit eine Mappe vor sein Gesicht. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben. Das Opfer habe zuvor mit einer Bombenattrappe die polnische Botschaft in Ost-Berlin betreten, um seine Ausreise in den Westen zu erzwingen. Die Stasi sei laut Ermittlungen zum Schein darauf eingegangen, habe aber den Angeklagten, der Angehöriger einer «Operativgruppe» des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sei, mit der «Unschädlichmachung» beauftragt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN EX-STASI-MITARBEITER WEGEN MORDES

14.03.2024, Berlin: Der Angeklagte hält sich zum Beginn des Prozesses gegen den Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes vor 50 Jahren am Kriminalgericht Moabit eine Mappe vor sein Gesicht. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben. Das Opfer habe zuvor mit einer Bombenattrappe die polnische Botschaft in Ost-Berlin betreten, um seine Ausreise in den Westen zu erzwingen. Die Stasi sei laut Ermittlungen zum Schein darauf eingegangen, habe aber den Angeklagten, der Angehöriger einer «Operativgruppe» des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sei, mit der «Unschädlichmachung» beauftragt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND PROZESS GEGEN EX-STASI-MITARBEITER WEGEN MORDES

14.03.2024, Berlin: Der Angeklagte hält sich zum Beginn des Prozesses gegen den Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes vor 50 Jahren am Kriminalgericht Moabit eine Mappe vor sein Gesicht. Der heute 80-Jährige aus Leipzig soll 1974 einen polnischen Staatsbürger am damaligen Grenzübergang Bahnhof Berlin-Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben. Das Opfer habe zuvor mit einer Bombenattrappe die polnische Botschaft in Ost-Berlin betreten, um seine Ausreise in den Westen zu erzwingen. Die Stasi sei laut Ermittlungen zum Schein darauf eingegangen, habe aber den Angeklagten, der Angehöriger einer «Operativgruppe» des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit gewesen sei, mit der «Unschädlichmachung» beauftragt. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND URTEIL IM PROZESS POLIZIST ÜBERROLLT UND MITGESCHLEIFT

13.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der Angeklagte (v) verbirgt im Landgericht sein Gesicht hinter einem Aktenordner, rechts sein Rechtsanwalt Victor Berger. Er hatte im Juni 2023 nach einer Verfolgungsfahrt einen Polizisten mit einem PKW überrollt und rund 25 Meter mitgeschleift. Der Beamte lag wochenlang im Koma. Die Staatsanwaltschaft hat 15 Jahre Haft wegen Mordversuchs und weiterer Straftaten beantragt. (zu dpa: «Polizist überfahren - 13 Jahre Haft für Autofahrer») Foto: Christoph Reichwein/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christoph Reichwein)

DEUTSCHLAND URTEIL IM PROZESS POLIZIST ÜBERROLLT UND MITGESCHLEIFT

13.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der Angeklagte verbirgt im Landgericht sein Gesicht hinter einem Aktenordner. Er hatte im Juni 2023 nach einer Verfolgungsfahrt einen Polizisten mit einem PKW überrollt und rund 25 Meter mitgeschleift. Der Beamte lag wochenlang im Koma. Die Staatsanwaltschaft hat 15 Jahre Haft wegen Mordversuchs und weiterer Straftaten beantragt. Foto: Christoph Reichwein/dpa - ACHTUNG: Name auf Aktenordner aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christoph Reichwein)

DEUTSCHLAND URTEIL IM PROZESS POLIZIST ÜBERROLLT UND MITGESCHLEIFT

13.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der Angeklagte (l) verbirgt im Landgericht sein Gesicht hinter einem Aktenordner und bespricht sich vor der Urteilsverkündung mit seinem Rechtsanwalt Victor Berger (r). Er hatte im Juni 2023 nach einer Verfolgungsfahrt einen Polizisten mit einem PKW überrollt und rund 25 Meter mitgeschleift. Der Beamte lag wochenlang im Koma. Die Staatsanwaltschaft hat 15 Jahre Haft wegen Mordversuchs und weiterer Straftaten beantragt. Foto: Christoph Reichwein/dpa - ACHTUNG: Name auf Aktenordner aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christoph Reichwein)

DEUTSCHLAND URTEIL IM PROZESS POLIZIST ÜBERROLLT UND MITGESCHLEIFT

13.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der Angeklagte verbirgt im Landgericht sein Gesicht hinter einem Aktenordner und bespricht sich vor der Urteilsverkündung mit seinem Rechtsanwalt Victor Berger. Er hatte im Juni 2023 nach einer Verfolgungsfahrt einen Polizisten mit einem PKW überrollt und rund 25 Meter mitgeschleift. Der Beamte lag wochenlang im Koma. Die Staatsanwaltschaft hat 15 Jahre Haft wegen Mordversuchs und weiterer Straftaten beantragt. Foto: Christoph Reichwein/dpa - ACHTUNG: Name auf Aktenordner aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christoph Reichwein)

DEUTSCHLAND URTEIL IM PROZESS POLIZIST ÜBERROLLT UND MITGESCHLEIFT

13.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der Angeklagte sitzt im Landgericht und verbirgt sein Gesicht hinter einem Aktenordner, links sitzt sein Rechtsanwalt Victor Berger. Er hatte im Juni 2023 nach einer Verfolgungsfahrt einen Polizisten mit einem PKW überrollt und rund 25 Meter mitgeschleift. Der Beamte lag wochenlang im Koma. Die Staatsanwaltschaft hat 15 Jahre Haft wegen Mordversuchs und weiterer Straftaten beantragt. Foto: Christoph Reichwein/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christoph Reichwein)

DEUTSCHLAND URTEIL IM PROZESS POLIZIST ÜBERROLLT UND MITGESCHLEIFT

13.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Essen: Der Angeklagte sitzt im Landgericht und verbirgt sein Gesicht hinter einem Aktenordner. Er hatte im Juni 2023 nach einer Verfolgungsfahrt einen Polizisten mit einem PKW überrollt und rund 25 Meter mitgeschleift. Der Beamte lag wochenlang im Koma. Die Staatsanwaltschaft hat 15 Jahre Haft wegen Mordversuchs und weiterer Straftaten beantragt. Foto: Christoph Reichwein/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christoph Reichwein)

DEUTSCHLAND VERWAHRLOSTE WALDKINDER - PROZESS GEGEN VATER

11.03.2024, Nordrhein-Westfalen, Mönchengladbach: Der 50-jähriger Vater (l) von sieben Kindern sitzt im Amtsgericht, rechts sein Verteidiger Fabian Kierdorf. Dem Mann werden Misshandlung von Schutzbefohlenen und Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht vorgeworfen. Im Oktober 2020 entdeckten Polizisten in einem Wald bei Mönchengladbach drei verwahrloste Kinder, die dort mit ihren Eltern in einem Zelt hausten. Foto: Martin Höke/dpa - ACHTUNG: Angeklagter aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Martin Höke)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

ARCHIV - 08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (r) wird vor Prozessbeginn am Landgericht in den Gerichtssaal geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. (zu dpa: «Hunderttausende Dateien mit Kinderpornografie - fünfeinhalb Jahre Haft») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

ARCHIV - 08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (vorne) wird vor Prozessbeginn am Landgericht in den Gerichtssaal geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. (zu dpa: «Hunderttausende Dateien mit Kinderpornografie - fünfeinhalb Jahre Haft») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

ARCHIV - 08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (r) sitzt vor Prozessbeginn am Landgericht im Gerichtssaal. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. (zu dpa: «Hunderttausende Dateien mit Kinderpornografie - fünfeinhalb Jahre Haft») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

ARCHIV - 08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (r) sitzt vor Prozessbeginn am Landgericht im Gerichtssaal. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. (zu dpa: «Hunderttausende Dateien mit Kinderpornografie - fünfeinhalb Jahre Haft») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

ARCHIV - 08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (r) wird vor Prozessbeginn am Landgericht in den Gerichtssaal geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. (zu dpa: «Hunderttausende Dateien mit Kinderpornografie - fünfeinhalb Jahre Haft») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (r) wird vor Prozessbeginn am Landgericht in den Gerichtssaal geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (r) wird vor Prozessbeginn am Landgericht in den Gerichtssaal geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (vorne) wird vor Prozessbeginn am Landgericht in den Gerichtssaal geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (r) sitzt vor Prozessbeginn am Landgericht im Gerichtssaal. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. Foto: Sven Hoppe/dpa - ACHTUNG: die Person wurde aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND PROZESS WEGEN VERBREITUNG VON KINDERPORNOGRAFIE

08.03.2024, Bayern, München: Der wegen des Besitzes und der gewerbsmäßigen Verbreitung kinder- und jugendpornografischer Schriften Angeklagte (r) sitzt vor Prozessbeginn am Landgericht im Gerichtssaal. Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 54-Jährigen vor, auf einer Filesharing-Plattform Tausende Fotos und Videos von Mitschnitten sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen angeboten zu haben. Foto: Sven Hoppe/dpa - ACHTUNG: die Person wurde aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sven Hoppe)

DEUTSCHLAND URTEIL ERWARTET IM PROZESS WEGEN VERSUCHTEN MORDES

08.03.2024, Hamburg: Georg Halbach (5.v.l.), Vorsitzender Richter, der Angeklagte (2.v.r.), sein Anwalt Alexander Kirmeß (r, verdeckt) und weitere Prozessbeteiligte stehen im Gerichtssaal vor Beginn des Prozesstages im Strafjustizgebäude. In dem Prozess gegen den 20-Jährigen um den versuchten Mord an seinem Onkel in Hamburg-Billstedt wird am Freitag das Urteil erwartet. Foto: Christian Charisius/dpa/Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christian Charisius)

DEUTSCHLAND URTEIL ERWARTET IM PROZESS WEGEN VERSUCHTEN MORDES

08.03.2024, Hamburg: Georg Halbach, Vorsitzender Richter, steht im Gerichtssaal vor Beginn des Prozesstages im Strafjustizgebäude. Im Prozess gegen einen 20-Jährigen um den versuchten Mord an seinem Onkel in Hamburg-Billstedt wird am Freitag das Urteil erwartet. Foto: Christian Charisius/dpa/Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christian Charisius)

DEUTSCHLAND URTEIL ERWARTET IM PROZESS WEGEN VERSUCHTEN MORDES

08.03.2024, Hamburg: Der Angeklagte und sein Anwalt Alexander Kirmeß (l) stehen im Gerichtssaal vor Beginn des Prozesstages im Strafjustizgebäude. In dem Prozess gegen den 20-Jährigen um den versuchten Mord an seinem Onkel in Hamburg-Billstedt wird am Freitag das Urteil erwartet. Foto: Christian Charisius/dpa/Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Christian Charisius)