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FOREIGN MILITARY ATTACHES AT NUREMBERG RALLY, 1930S

SG hist., Nationalsozialismus, Reichsparteitage, Nürnberg, Tribüne der ausländischen Militärattaches, Sammelbild, 1930er Jahre, --- Nazism / National Socialism, Nuremberg Rallies, Nuremberg, stand of the foreign military attaches, collecting picture, 1930s --- Editorial-Use-Only, (KEYSTONE/INTERFOTO/awkz)

SZ PHOTO 03292028

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292027

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292026

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292023

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Sie fordern, dass die Europäische Union mit mehr Härte reagiert. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292025

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292024

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292022

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292021

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292019

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292018

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Demonstrierende halten auf Schildern das Portrait der Politikerin Maryam Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran ist. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292015

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Frauen zerreissen das Portrait von Ebrahim Raisi zukünftiger Präsident des Irans. Er war mitverantwortlich für die Massaker an dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 im Iran. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292016

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Frauen zerreissen das Portrait von Ebrahim Raisi zukünftiger Präsident des Irans. Er war mitverantwortlich für die Massaker an dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 im Iran. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292014

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292013

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292000

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292012

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292011

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Frauen zerreissen das Portrait von Ebrahim Raisi zukünftiger Präsident des Irans. Er war mitverantwortlich für die Massaker an dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 im Iran. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292010

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292008

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Demonstrierende halten auf Schildern das Portrait der Politikerin Maryam Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran ist. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292007

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Demonstrierende halten auf Schildern das Portrait der Politikerin Maryam Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran ist. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292006

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292005

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Demonstrierende halten auf Schildern das Portrait der Politikerin Maryam Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran ist. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292004

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Ein Foto des iranischen Diktators Ali Khamenei aufgeklebt auf einem Hocker. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292003

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Demonstrierende halten auf Schildern das Portrait der Politikerin Maryam Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran ist. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Demonstrierende halten auf Schildern das Portrait der Politikerin Maryam Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran ist. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03292001

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Sie fordern, dass die Europäische Union mit mehr Härte reagiert. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03291999

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Demonstrierende halten auf Schildern das Portrait der Politikerin Maryam Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran ist. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03291998

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Demonstrierende halten auf Schildern das Portrait der Politikerin Maryam Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran ist. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03291997

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine aufblassbare Karikatur zeigt den Diktator Ali Khamenei mit einer Atombombe in den Armen, mit der Forderung ihn vom Amt zu entmachten. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03291995

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Ein Foto des zukünftigen iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, ehemaliger Staatsanwalt von Teheran aufgeklebt auf einem Hocker. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03291993

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Sie fordern, dass die Europäische Union mit mehr Härte reagiert. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Sie fordern, dass die Europäische Union mit mehr Härte reagiert. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Sie fordern, dass die Europäische Union mit mehr Härte reagiert. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Auf Schildern sind Portraits des Ehepaares Maryam Rajavi und ihrem Mann Massoud Rajavi, die das Symbol des Widerstandes im Iran sind. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Sie fordern, dass die Europäische Union mit mehr Härte reagiert. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

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DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Sie fordern, dass die Europäische Union mit mehr Härte reagiert. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03291985

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Im Exil lebende Iraner und Iranerinnen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor in Berlin für Demokratie, gegen die Todesstrafe und für die Befreiung der politischen Gefangenen im Iran. Sie fordern, dass die Europäische Union mit mehr Härte reagiert. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

SZ PHOTO 03291984

DEU, Deutschland, Berlin, 10.07.2021 Eine Fotoinstallation soll an die Opfer der Massenhinrichtungen der dreizigtausend politischen Gefangenen im Jahr 1988 erinnern, an denen der zukünftige Präsident Ebrahim Raisi mitverantwortlich war. Kein MR/PR (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Robert Kluba)

BERLIN, MITTE, BEBELPLATZ, MEMORIAL TO THE BOOK BURNING ON MAY 10, 1933, MEMORIAL PLAQUE

Berlin, Mitte, Bebelplatz, Denkmal zur Buecherverbrennung am 10. Mai 1933, Gedenktafel Berlin, Mitte, Bebelplatz, memorial to the book burning on May 10, 1933, memorial plaque (KEYSTONE/mauritius images/CATHARINA LUX)

PANORAMA, BEBELPLATZ, HUMBOLDT UNIVERSITY AND STATE OPERA UNTER DEN LINDEN, BOOK BURNING MEMORIAL

Panorama, Bebelplatz, Humboldt-Universitaet und Staatsoper unter den Linden, Gedenkstaette Buecherverbrennung Panorama, Bebelplatz, Humboldt University and State Opera Unter den Linden, Book Burning Memorial (KEYSTONE/mauritius images/CATHARINA LUX)

DEUTSCHLAND DRITTES REICH HITLER RIEFENSTAHL

Helene Bertha Amalie 'Leni' Riefenstahl (22 August 1902 – 8 September 2003) was a German film director, producer, screenwriter, editor, photographer, actress, dancer, and propagandist for the Nazis...Adolf Hitler (20 April 1889 – 30 April 1945) was a German politician of Austrian origin who was the leader of the Nazi Party (NSDAP), Chancellor of Germany from 1933 to 1945, and Fuhrer ('leader') of Nazi Germany from 1934 to 1945...As dictator of Nazi Germany he initiated World War II in Europe and was a central figure of the Holocaust. | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer. (KEYSTONE/DPA/)

GRAFIK STURZ DES CEAUSESCU-REGIMES

GRAFIK --- Ablauf Sturz des Ceausescu-Regimes 1989 (90 X 143mm hoch) vom Freitag, 20. Dezember 2019 (KEYSTONE/Christian Sprang)

GRAFIK STURZ DES CEAUSESCU-REGIMES

GRAFIK --- Ablauf Sturz des Ceausescu-Regimes 1989 (90 X 143mm hoch) vom Freitag, 20. Dezember 2019 (KEYSTONE/Christian Sprang)

GRIECHENLAND - JUGENDORGANISATION EON 1938

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt den Aufmarsch der Nationalen Organisation der Jugend EON (Ethniki Organosis Neoleas) mit faschistischem Gruß ("griechischer Gruß") in Athen am 24.03.1938, am Vorabend des griechischen Nationalfeiertages (Tag der griechischen Unabhängigkeit am 25. März). Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt auf der Rückseite des Bildes: "Der erste grosse Aufmarsch der griechischen Staatsjugend am Vorabend des griechischen Nationalfeiertages am 25. April [sic, eigentlich März] 1938. Am Vorabend des griechischen Nationalfeiertages (25.3.) waren auf dem Marsfeld in Athen mehr als 20.000 Jungens und Mädels aus allen Teilen Griechenlands in ihren neuen schmucken blauen Uniformen angetreten. Es sprachen Ministerpräsident General Metaxas und der griechische Jugendführer Alexander Kanellopoulos. - 20.000 grüssen mit erhobenem rechten Arm beim Absingen des Arbeitsdienstliedes." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv (KEYSTONE/akg-images/akg-images / Sammlung Berliner V)

GRIECHENLAND - IOANNIS METAXAS 1937

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt den griechischen Diktator Ioannis Metaxas (M.) in Athen zwischen Mitgliedern des neu gegründeten griechischen Arbeitsdienstes, die ihren Arm zum faschistischen Gruß ("griechischer Gruß") erheben, aufgenommen im Jahr 1937. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt 1939 auf der Rückseite des Bildes: "Vorschau: Drei Jahre autoritäres Regime in Griechenland. In den ersten Tagen des Monats August feiert Griechenland das dreijährige Bestehen seines autoritären Regimes, das festlich begangen werden wird. Aehnlich wie Grossdeutschland hat es auch einen wohl organisierten freiwilligen Arbeitsdienst. - 1937 wurde der griechische Arbeitsdienst eingeführt. U.B.z. den Augenblick nach der Ueberreichung der ersten Fahne an das 1. freiwillige Arbeitsbataillon des neu gegründeten griechischen Arbeitsdienstes durch Ministerpräsident Metaxas (Mitte) in Athen." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv (KEYSTONE/akg-images/akg-images / Sammlung Berliner V)

GRIECHENLAND - IOANNIS METAXAS

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt den griechischen Diktator Ioannis Metaxas (M.) vor Mitgliedern der im November 1936 gegründeten Nationalen Organisation der Jugend EON (Ethniki Organosis Neoleas). Aufnahmeort und -datum unbekannt. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt auf der Rückseite des Bildes: "Gründung der griechischen Staatsjugend. Der griechische Ministerpräsident Metaxas bei der Besichtigung der angetretenen männlichen und weiblichen Staatsjugend, links hinter ihm der griechische Jugendführer Alexander Kanellopoulos." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv (KEYSTONE/akg-images/akg-images / Sammlung Berliner V)

GRIECHENLAND - JUGENDORGANISATION EON 1938

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt den griechischen Minister Konstantinos Kotzias (Mitte, im Anzug) und den Jugendführer Alexander Kanellopoulos (r.) beim ..Aufmarsch der Nationalen Organisation der Jugend EON (Ethniki Organosis Neoleas) mit faschistischem Gruß ("griechischer Gruß") in Athen am 24.03.1938, am Vorabend des griechischen Nationalfeiertages (Tag der griechischen Unabhängigkeit am 25. März). Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt auf der Rückseite des Bildes: "Der erste grosse Aufmarsch der griechischen Staatsjugend am Vorabend des griechischen Nationalfeiertages am 25. April [sic, eigentlich März] 1938. Ministergouverneur Kozias bei seinem Eintreffen auf dem Marsfeld, rechts von ihm der griechische Jugendführer Kanellopoulos." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv (KEYSTONE/akg-images/akg-images / Sammlung Berliner V)

III. REICH - REICHSPRÄSIDENTENPALAIS 1934

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt den Empfang des Diplomatischen Korps im Palais des Reichspräsidenten in Berlin anläßlich der Vereinigung der Ämter des Reichspräsideten und des Reichskanzlers durch Adolf Hitler, aufgenommen im September 1934. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.09.1934 auf der Rückseite des Bildes: "Diplomatenempfang beim Führer. 12.9.34. Anlässlich der Vereinigung des Amtes des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers empfing der Führer heute die ausländischen Diplomaten. - Uebersicht während der Anfahrt der Diplomaten-Autos vor dem Reichspräsidentenpalais." Foto: Sammlung Berliner Verlag - (KEYSTONE/akg-images/akg-images / Sammlung Berliner V)

DEMONSTRATIONSVERBOT ZUM 1. MAI 1933 IN WIEN

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt Soldaten des österreichischen Bundesheeres in der Wiener Innenstadt zur Durchsetzung des Demonstrationsverbotes durch die österreichische Regierung am 01.05.1933. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 28.04.1938 auf der Rückseite des Bildes: "Das war einmal der 1. Mai in Wien. Ein Heerlager vor der Staatsoper. Das war im Jahr 1933. Die Regierung Dollfuss verbot jeglichen Aufmarsch. Die Wiener Innenstadt glich einem Heerlager. Man erkennt auf den Lastwagen im Hintergrund einige Feldhaubitzen. So 'feierte' man damals den 1. Mai! - Heute ist dieser Tag der Festtag für die gesamte werktätige Bevölkerung." Foto: Sammlung Berliner Verlag Archiv (KEYSTONE/akg-images/akg-images / Sammlung Berliner V)

III. REICH - REICHSPRÄSIDENTENPALAIS 1934

Das Motiv aus der nationalsozialistischen Propaganda zeigt den Empfang des Diplomatischen Korps im Palais des Reichspräsidenten in Berlin anläßlich der Vereinigung der Ämter des Reichspräsideten und des Reichskanzlers durch Adolf Hitler, aufgenommen im September 1934. Die nationalsozialistische Berichterstattung schreibt am 12.09.1934 auf der Rückseite des Bildes: "Diplomatenempfang beim Führer. 12.9.34. Anlässlich der Vereinigung des Amtes des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers empfing der Führer heute die ausländischen Diplomaten. - Uebersicht während der Anfahrt der Diplomaten-Autos vor dem Reichspräsidentenpalais." Foto: Sammlung Berliner Verlag - (KEYSTONE/akg-images/akg-images / Sammlung Berliner V)

TIROLER REKRUTEN IN ROM, 1923 TYROLEAN RECRUITS IN ROME, 1923

Tiroler Rekruten des italienischen Heeres werden die Sehenswürdigkeiten Roms gezeigt. Tyrolean recruits of the Italian army visit the sights of Rome. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SCHERL)

JUNGE SÜDTIROLER BEI MILITÄRISCHEN ÜBUNGEN, 1919-1932 YOUNG SOUTH TYROLEANS AT MILITARY EXERCISES, 1919-1932

Eine Gruppe junger Südtiroler Männer macht unter der Leitung eines italienischen Offiziers sonntägliche, militärische Übungen. Das war eine der radikalen Maßnahmen zur Italianisierung Südtirols nach dem ersten Weltkrieg. Bei regelmäßiger Beteiligung an den Übungen wurden junge Männer von einem Drittel ihrer 18-monatigen Militärdienstzeit befreit (undatierte Aufnahme). A group of young South Tyrolean men, under the guidance of an Italian officer, are doing Sunday military exercises. This was one of the radical measures for the Italianization of South Tyrol after the First World War. With regular participation in the exercises, young men were exempted from a third of their 18-month military service (undated photo). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SCHERL)

EINWEIHUNGSFEIER DES SIEGESDENKMALS IN BOZEN, 1928 INAUGURATION OF THE VICTORY MONUMENT IN BOLZANO, 1928

Zehn Jahre nach der Annexion Südtirols durch Italien, wurde in Bozen das Siegesdenkmal eingeweiht. Das unter Benito Mussolini errichtete Monument war dem italienischen Sieg im Ersten Weltkrieg gewidmet und Ausdruck der radikalen Italianisierungspolitik. Ten years after the annexation of South Tyrol by Italy, a victory monument was inaugurated in Bolzano. The monument, erected under Benito Mussolini, was dedicated to the Italian victory in the First World War and was the expression of radical Italianization policy. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SCHERL)

JUBILÄUMSFEIER DER FASCHISTISCHEN PARTEI IN BOZEN, 1928 ANNIVERSARY CELEBRATION OF THE FASCIST PARTY IN BOLZANO, 1928

Die Faschistische Partei Italien feiert ihr 10-jähriges Bestehen in Bozen, Südtirol. Im Bild Anhänger der faschistischen Jugend-Organisation Bozen bei der Spalierbildung. (undatierte Aufnahme). The Fascist Party of Italy is celebrating its 10th anniversary in Bolzano, South Tyrol. In the image, members of the Fascist Youth Organization, Bolzano, lined up in formation. (undated photo). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SCHERL)

DEUTSCHE TRUPPEN IN SALZBURG, 1938 GERMAN TROOPS IN SALZBURG, 1938

Ein deutscher NSDAP-Funktionär mit einer jungen Frau, einem Mädchen und einem Jungen. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich marschieren die deutschen Truppen in Österreich ein. A German soldier with a young woman, a girl and a boy. After the annexation of Austria to the German Reich, German troops invaded Austria. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SCHERL)

EMPFANG DER ÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG IN BERLIN, 1938 RECEPTION OF THE GOVERNMENT OF AUSTRIA IN BERLIN, 1938

Der Reichsminister des Inneren Wilhelm Frick empfängt die österreichische Landesregierung in Berlin. V.l.n.r.: der Staatssekretär Hans Pfundtner, der Staatssekretär Maximilian de Angelis, die Minister Hans Fischböck, Hugo Jury, Edmund Glaise-Horstenau, Reichsinnenminster Wilhelm Frick, Reichsstatthalter Arthur Seyß-Inquart und der Staatssekretär Friedrich Wimmer. Reich Minister of the Interior Wilhelm Frick receives the Austrian Government in Berlin. From left to right: State Secretary Hans Pfundtner, State Secretary Maximilian de Angelis, Ministers Hans Fischboeck, Hugo Jury, Edmund Glaise-Horstenau, Reich Minister of the Interior Wilhelm Frick, Reich Governor Arthur Seyss-Inquart and State Secretary Friedrich Wimmer. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SCHERL)