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SCHWEIZ GRIPPENEPIDEMIE

Ein Grippenerkrankter, der von der "Aisatische Grippe" heimgesucht wurde. Aufgenommen im September 1957. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier der Reinigungsprozess des Serums mit gleichzeitiger Bestimmung des PH-Wertes. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier der Eselstall des Instituts. Die Tiere tragen zur Gewinnung von heterologem Immunserum bei. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier der Reinigungsprozess des Serums mit gleichzeitiger Bestimmung des PH-Wertes. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier die Dampfkochtoepfe, deren Inhalt zur Herstellung von Zellnaehrboeden dient. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Blutentnahme bei den Pferen. Die Tiere tragen zur Gewinnung von heterologem Immunserum bei. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Blutentnahme bei den Pferen. Die Tiere tragen zur Gewinnung von heterologem Immunserum bei. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier die Destillation von Isulin in grossen Tanks. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier die Destillation von Isulin in grossen Tanks. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier ein Destillationsapparat fuer organische Loesungsmittel. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Eine Laborantin bedient einen Stickstoff-Bestimmungsapparat. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Ein Laborant bedient eine Insulin-Presse. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Eine Laborantin bedient einen Stickstoff-Bestimmungsapparat. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier die Pferdestallungen des Instituts. Die Tiere tragen zur Gewinnung von heterologem Immunserum bei. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier das Gehege der Meerschweinchen. Die Tiere tragen zur Gewinnung von heterologem Immunserum bei. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Das Schweizerische Serums- und Impfinstitut Bern kann im April 1956 die neuen Fabrikationsgebaeude in Grafenried bei Bern in Betrieb nehmen. Walter Antener, Gemeinderat von Koeniz, durchschneidet vor der Belegschaft des Instituts und geladenen Gaesten das Band. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier ein Autoklav zur Sterilisierung von Glasflaschen. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier der Reinigungsprozess des Serums mit gleichzeitiger Bestimmung des PH-Wertes. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung von Impfstoffen und anderen Pharmazeutika in den neuen Fabrikationsgebaeuden in Grafenried bei Bern, aufgenommen im April 1956. Hier ein Autoklav zur Sterilisierung von Glasflaschen. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung und Portionierung des Cholera-Impfstoffes in Ampullen, aufgenommen im Oktober 1947. Anlaesslich der Cholera-Epidemie in Aegypten liefert das Institut zur Zeit tausend Impfdosen nach Kairo im Rahmen der internationalen humanitaeren Hilfe. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung und Portionierung des Cholera-Impfstoffes in Ampullen, aufgenommen im Oktober 1947. Anlaesslich der Cholera-Epidemie in Aegypten liefert das Institut zur Zeit tausend Impfdosen nach Kairo im Rahmen der internationalen humanitaeren Hilfe. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung und Portionierung des Cholera-Impfstoffes in Ampullen, aufgenommen im Oktober 1947. Anlaesslich der Cholera-Epidemie in Aegypten liefert das Institut zur Zeit tausend Impfdosen nach Kairo im Rahmen der internationalen humanitaeren Hilfe. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

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Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung und Portionierung des Cholera-Impfstoffes in Ampullen, aufgenommen im Oktober 1947. Anlaesslich der Cholera-Epidemie in Aegypten liefert das Institut zur Zeit tausend Impfdosen nach Kairo im Rahmen der internationalen humanitaeren Hilfe. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung und Portionierung des Cholera-Impfstoffes in Ampullen, aufgenommen im Oktober 1947. Anlaesslich der Cholera-Epidemie in Aegypten liefert das Institut zur Zeit tausend Impfdosen nach Kairo im Rahmen der internationalen humanitaeren Hilfe. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung und Portionierung des Cholera-Impfstoffes in Ampullen, aufgenommen im Oktober 1947. Anlaesslich der Cholera-Epidemie in Aegypten liefert das Institut zur Zeit tausend Impfdosen nach Kairo im Rahmen der internationalen humanitaeren Hilfe. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung und Portionierung des Cholera-Impfstoffes in Ampullen, aufgenommen im Oktober 1947. Anlaesslich der Cholera-Epidemie in Aegypten liefert das Institut zur Zeit tausend Impfdosen nach Kairo im Rahmen der internationalen humanitaeren Hilfe. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ SERUM- UND IMPFINSTITUT BERN

Personal des Schweizerischen Serums- und Impfinstituts Bern bei der Herstellung und Portionierung des Cholera-Impfstoffes in Ampullen, aufgenommen im Oktober 1947. Anlaesslich der Cholera-Epidemie in Aegypten liefert das Institut zur Zeit tausend Impfdosen nach Kairo im Rahmen der internationalen humanitaeren Hilfe. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

FORSCHUNG IMPFSTOFF

Ein Forscher bearbeitet am 16. September 1943 zur Impfstoffgewinnung Eier, die mit dem Erreger des Fleckenfiebers versetzt wurden. Versuche zur Zuechtung von Krankheitserregern in den Dottersaecken von im Brutstadium befindlichen Huehnereiern haben in den 40er-Jahren eine effizientere Methode zur Produktion von Serum hervorgebracht, als dies zuvor mit Laeusen moeglich war. (KEYSTONE/PRESSEDIENST/Roehrich) === , ===

POCKEN IMPFSTOFFENTWICKLUNG

Impfstoff-Entwicklung gegen Pocken, undatierte Aufnahme um 1930. --- ORIGINALLEGENDE --- "Die schwarzen Pocken und ihre Bekaempfung. Die mit Glycorin vermischte fertige Pocken-Lymphe wird in Glaesern rationiert." (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

POCKEN IMPFSTOFFENTWICKLUNG

Impfstoff-Entwicklung gegen Pocken, undatierte Aufnahme um 1930. --- ORIGINALLEGENDE --- "Die schwarzen Pocken und ihre Bekaempfung. Die Gewinnung der Lymphe bei Kuehen geschieht durch das Ausquetschen der kuenstlich erzeugten Pocken." (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

POCKEN IMPFSTOFFENTWICKLUNG

Impfstoff-Entwicklung gegen Pocken, undatierte Aufnahme um 1930. --- ORIGINALLEGENDE --- "Eihaut mit dem durch die Pockenerkrankung veraenderten Embryo." (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

POCKEN IMPFSTOFFENTWICKLUNG

Impfstoff-Entwicklung gegen Pocken, undatierte Aufnahme um 1930. --- ORIGINALLEGENDE --- "Beimpfung von Huehnereiern mit Pockenvirus." (KEYSTONE/IBA-ARCHIV/Str)

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DIG Deutschland, um 1903, Kind liegt mit Roeteln im Bett, kleiner Junge, Kinderkrankheiten, Kinderkrankheit, Symptome, Haut zeigt kleine rote Knoetchen, Flecken, Fieber, Ausschlag, Hautausschlag, krank, sehr ansteckende Krankheit, Virus, Virusinfektion, Infektion, Infektionskrankheit, liegen, Illustration, Lithographie, historisch, Patient, (KEYSTONE/INTERFOTO/TV-Yesterday)

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DIG Deutschland, um 1903, Kind liegt mit Masern im Bett, kleiner Junge, Kinderkrankheiten, Kinderkrankheit, Symptome, roter, fleckiger Hautausschlag, hohes Fieber, Haut, Ausschlag, Juckreiz, jucken, krank, sehr ansteckende Krankheit, ansteckend, Virus, Viren, Virusinfektion, Infektion, impfen, liegen, Illustration, Lithographie, historisch, (KEYSTONE/INTERFOTO/TV-Yesterday)