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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 17.4.2024 blockierten Mitglieder der Letzten Generation den Hafen der MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, einer der größten Mineralölraffinerien Europas, in Karlsruhe, bei der jährlich etwa 16 Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet werden. Die Aktivist:innen bewegten sich auf dem Wasser in Kajaks; sie versperrten mit einem Seil, welches mit einem Stopp-Schild versehen war, die Einfahrt des Hafens und brachten Fahnen, auf denen ein Elefant " der Elefant im Raum" zu sehen war, an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jakob Schaefer)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 13.04.2024 ab 12 Uhr veranstalteten Aktivist*innen der Letzten Generation ihre ungehorsame Versammlung an der Frankfurter Allee in Berlin, Deutschland. Die Polizei begann sofort das Betreten der Fahrbahn mit Gewalt zu unterbinden und kesselte die Aktivist*innen ein. Dabei schirmte sie Pressevertreter*innen stark ab und schubste diese teilweise. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 11.04.2024 befestigten Aktivist*innen der letzten Generation ein Transparent an der Friedrichsbrücke in Berlin, Deutschland, um auf ihre am 13.04.24 geplante „ ungehorsame Versammlung “ in der Frankfurter Allee aufmerksam zu machen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 11.04.2024 befestigten Aktivist*innen der letzten Generation ein Transparent an der Friedrichsbrücke in Berlin, Deutschland, um auf ihre am 13.04.24 geplante „ ungehorsame Versammlung “ in der Frankfurter Allee aufmerksam zu machen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 11.04.2024 befestigten Aktivist*innen der letzten Generation ein Transparent an der Friedrichsbrücke in Berlin, Deutschland, um auf ihre am 13.04.24 geplante „ ungehorsame Versammlung “ in der Frankfurter Allee aufmerksam zu machen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 11.04.2024 befestigten Aktivist*innen der letzten Generation ein Transparent an der Friedrichsbrücke in Berlin, Deutschland, um auf ihre am 13.04.24 geplante „ ungehorsame Versammlung “ in der Frankfurter Allee aufmerksam zu machen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 11.04.2024 befestigten Aktivist*innen der letzten Generation ein Transparent an der Friedrichsbrücke in Berlin, Deutschland, um auf ihre am 13.04.24 geplante „ ungehorsame Versammlung “ in der Frankfurter Allee aufmerksam zu machen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Am 11.04.2024 befestigten Aktivist*innen der letzten Generation ein Transparent an der Friedrichsbrücke in Berlin, Deutschland, um auf ihre am 13.04.24 geplante „ ungehorsame Versammlung “ in der Frankfurter Allee aufmerksam zu machen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Portrait des Aktivisten Wolli Wolfgang Metzeler-Kick ( Scientist Rebellion SR, Letzte Generation LG ) am 7.4.2024 in Berlin. Er befindet sich aktuell im 32. Tag des Hungerstreiks, in dem er Ehrlichkeit in der Klimafrage von Bundeskanzler Olaf Scholz verlangt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Portrait des Aktivisten Wolli Wolfgang Metzeler-Kick ( Scientist Rebellion SR, Letzte Generation LG ) am 7.4.2024 in Berlin. Er befindet sich aktuell im 32. Tag des Hungerstreiks, in dem er Ehrlichkeit in der Klimafrage von Bundeskanzler Olaf Scholz verlangt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/JONAS GEHRING)

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Porträt von Wolfgang Metzeler-Kick ..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Richard Cluse malt sein Hungerstreik-Tage..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Richard Cluse und Wolfgang Metzeler-Kick..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Slow Walk: Pause vor dem Bundestag von Wolfgang Metzeler-Kick ..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Porträt von Wolfgang Metzeler-Kick beim trinken ..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Porträt von Wolfgang Metzeler-Kick ..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Slow Walk: Pause vor dem Bundestag von Wolfgang Metzeler-Kick mit Saft..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Slow Walk um Bundestag und Kanzleramt mit Wolfgang Metzeler-Kick (Mitte) und Marlen Stolze (1.vr)..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Nana-Maria Grüning, Wolfgang Metzeler-Kick und Richard Cluse, Marlen Stolze, Suzanne Koch ..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Slow Walk um Bundestag und Kanzleramt mit Wolfgang Metzeler-Kick (Mitte mit Brief) und Marlen Stolze (1.vr)..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Slow Walk vor dem Bundestag und Kanzleramt mit Marlen Stolze (rechts am Transparent) und Wolfgang Metzeler-Kick (1.vr)..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)