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LE PECHEUR, 1930S. CREATOR: TOBEEN (FÉLIX ÉLIE BONNET), FÉLIX (1880-1938).

Le Pecheur, 1930s. Private Collection Le Pecheur, 1930s. Creator: Tobeen (Félix Élie Bonnet), Félix (1880-1938). (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/FINE ART IMAGES)

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18.04.2024, Hamburg, Deutschland - Yachthafen an der Aussenalster. 00A240418D033CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Bastian)

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18.04.2024, Hamburg, Deutschland - Yachthafen an der Aussenalster. 00A240418D032CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Bastian)

SCHWEIZ LUZERN KAPELLBRÜCKE

Blick von der Rathausbrücke Luzern auf die Kapellbrücke, den Wasserturm und den Rathausquai Luzern. Aufgenommen am 16. April 2024 in Luzern. (KEYSTONE/Caroline Mohnke)

SCHWEIZ BASEL MÜNSTERPLATZ RHEINFÄHRE

Die Rheinfähre überquert den Rhein in Basel. Im Hintergrund ein Roche Turm und der Messeturm. Aufgenommen am 13. April 2024 in Basel. (KEYSTONE/Caroline Mohnke)

SCHWEIZ BASEL BAU BAHNSTRECKE BASEL KARLSRUHE

Bau der Bruecke, die den Badischen Bahnhof beim Bau und Ausbau der Eisenbahnstrecke Basel-Karlsruhe der Deutschen Bahn verbindet, aufgenommen am Freitag, den 12. April 2024 in Basel. Der Ausbau der NEAT-Zufahrtsstrecke Basel-Karlsruhe der Deutschen Bahn soll 2041 vollstaendig abgeschlossen sein. Die Bauarbeiten an dem 3,1 Kilometer langen Abschnitt zwischen Basel und Weil am Rhein in Deutschland werden voraussichtlich bis 2028 dauern. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ BASEL BAU BAHNSTRECKE BASEL KARLSRUHE

Bau der Bruecke, die den Badischen Bahnhof beim Bau und Ausbau der Eisenbahnstrecke Basel-Karlsruhe der Deutschen Bahn verbindet, aufgenommen am Freitag, den 12. April 2024 in Basel. Der Ausbau der NEAT-Zufahrtsstrecke Basel-Karlsruhe der Deutschen Bahn soll 2041 vollstaendig abgeschlossen sein. Die Bauarbeiten an dem 3,1 Kilometer langen Abschnitt zwischen Basel und Weil am Rhein in Deutschland werden voraussichtlich bis 2028 dauern. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ATOMKRAFTWERK BEZNAU

Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert durch den Wald am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ATOMKRAFTWERK BEZNAU

Die beiden Kernreaktoren Beznau 1 (links) und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, an der Aare aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ATOMKRAFTWERK BEZNAU

Die beiden Kernreaktoren Beznau 1 (rechts) und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau auf einer Insel inmitten der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ATOMKRAFTWERK BEZNAU

Die beiden Kernreaktoren Beznau 1 (rechts) und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau auf einer Insel inmitten der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Die beiden Kernreaktoren Beznau 1 (rechts) und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau auf einer Insel inmitten der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau, an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau, an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert durch den Wald am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Die beiden Kernreaktoren Beznau 1 (rechts) und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau auf einer Insel inmitten der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert durch den Wald am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Die beiden Kernreaktoren Beznau 1 (links) und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, an der Aare aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ATOMKRAFTWERK BEZNAU

Die beiden Kernreaktoren Beznau 1 (links) und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, an der Aare aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Die beiden Kernreaktoren Beznau 1 (links) und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, an der Aare aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Eine Hochspannungsleitung und der Kernreaktor Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, aufgenommen am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehören zu den ältesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung., Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau, an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

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Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert durch den Wald am Freitag, den 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ATOMKRAFTWERK BEZNAU

Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau, an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ATOMKRAFTWERK BEZNAU

Der Kernreaktor Beznau 1 des Kernkraftwerks Beznau, an der Aare mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo aufgenommen am Freitag, 12. April 2024 in Boettstein, Kanton Aargau. Der 1969 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 1 und der 1971 in Betrieb genommene Reaktor Beznau 2 gehoeren zu den aeltesten Reaktoren der Welt. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kuehlung. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

ALEXANDER HENDERSON, MIRAMICHI-BRÜCKEN: SÜDWEST ABSCHNITT ANSICHT VON PIER G. FERTIGGESTELLT

Alexander Henderson, kanadischer Fotograf, 1831–1913..."Miramichi Bridges: South West Branch. View of Pier G. completed" (Miramichi-Brücken: Südwest Abschnitt. Ansicht vom fertiggestellten Pier G), Foto 1873...Albumin-Druck..Toronto, Art Gallery of Ontario. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

JEAN EUGÈNE AUGUSTE ATGET, PONT-MARIE VOM QUAI BOURBON AUS GESEHEN

Jean Eugène Auguste Atget, 1857–1927...„Pont-Marie vu du quai Bourbon, 4ème arrondissement, Paris“ (Pont-Marie vom Quai Bourbon, 4. Arrondissement, Paris aus gesehen)...Fotografie, Albumindruck..PH5690,.Paris, Musée Carnavalet. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent "Tesla, Golfplätzen und Wasserintensiver Industrie den Hahn zu drehen"..Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent "Tesla, Golfplätzen und Wasserintensiver Industrie den Hahn zu drehen"..Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Wasserpegel an die Spree..Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

DIE HAND EINES MANNES DREHT DAS KLIMAREGELUNGSRAD IN EINEM AUTO. EINSTELLUNG DER TEMPERATUR

Die Hand eines Mannes dreht das Klimaregelungsrad in einem Auto. Einstellung der Temperatur (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales)

MIT DER HAND DES MANNES WIRD DIE TEMPERATUR DER KLIMAANLAGE IM AUTO EINGESTELLT. WÄRMEEINSTELLUNG

Mit der Hand des Mannes wird die Temperatur der Klimaanlage im Auto eingestellt. Wärmeeinstellung (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales)

DER ZEIGER REGELT DIE TEMPERATUR IM FAHRZEUGINNENRAUM. STEUERUNG DER KLIMAANLAGE

Der Zeiger regelt die Temperatur im Fahrzeuginnenraum. Steuerung der Klimaanlage (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Skyline von Buenos Aires am Rio de la Plata. 00X240315D023CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Skyline von Buenos Aires am Rio de la Plata. 00X240315D024CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Skyline von Buenos Aires am Rio de la Plata. Vorne Hafenanlage mit Tanador Schiffswerft. Tandanor ist eine argentinische Werft suedlich des Hafens von Buenos Aires, die zusammen mit der Werft Almirante Storni CINAR bildet, die sich dem Schiffbau und der Schiffsreparatur widmet. Aufgrund seines internationalen Rufs beherbergt es derzeit Schiffe aus der ganzen Welt. 00X240315D033CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Skyline von Buenos Aires am Rio de la Plata. Vorne eine Industrieanlage an der Hafeneinfahrt, das Kraftwerk Costanera.Enel Generación Costanera. 00X240315D027CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Stadtansicht am Hafen mit der Stadtautobahn auf der Puente del Riachuelo, dichte Bebauung und vorne Motorschlepper. 00X240315D029CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Containerschiff wird im Hafen, hier am Kai Dock Sud geloescht, Seecontainer werden entladen. Das Containerschiff Cisnes, gebaut 2015, faehrt unter der Flagge von Liberia. Der Hafen von Buenos Aires ist der wichtigste des Landes. Er geht in ein beeindruckendes Flusssystem ueber, ueber welches Schiffe nach Uruguay, Paraguay und in das nahe gelegene Brasilien gelangen. Heute ist das Flusssystem ein bedeutendes Verteilerzentrum fuer ganz Suedamerika. Im Hafen gibt es fuenf Docks. 00X240315D032CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Skyline von Buenos Aires am Rio de la Plata. Vorne Hafenanlage mit Tanador Schiffswerft. Tandanor ist eine argentinische Werft suedlich des Hafens von Buenos Aires, die zusammen mit der Werft Almirante Storni CINAR bildet, die sich dem Schiffbau und der Schiffsreparatur widmet. Aufgrund seines internationalen Rufs beherbergt es derzeit Schiffe aus der ganzen Welt. 00X240315D031CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Skyline von Buenos Aires am Rio de la Plata. Vorne Hafenanlage mit Tanador Schiffswerft. Tandanor ist eine argentinische Werft suedlich des Hafens von Buenos Aires, die zusammen mit der Werft Almirante Storni CINAR bildet, die sich dem Schiffbau und der Schiffsreparatur widmet. Aufgrund seines internationalen Rufs beherbergt es derzeit Schiffe aus der ganzen Welt. 00X240315D030CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

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15.03.2024, Buenos Aires, Argentinien - Skyline von Buenos Aires am Rio de la Plata. Vorne Hafenanlage mit Tanador Schiffswerft. Tandanor ist eine argentinische Werft suedlich des Hafens von Buenos Aires, die zusammen mit der Werft Almirante Storni CINAR bildet, die sich dem Schiffbau und der Schiffsreparatur widmet. Aufgrund seines internationalen Rufs beherbergt es derzeit Schiffe aus der ganzen Welt. 00X240315D028CARO (KEYSTONE/CARO/Rupert Oberhaeuser)

SCHWEIZ ENTLASTUNGSSTOLLEN SIHL ZUERICHSEE

Der Bohrkopf, oben, der Tunnelbohrmaschine, Mitte, wird auf die Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens gehoben, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Langnau am Albis. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ENTLASTUNGSSTOLLEN SIHL ZUERICHSEE

Arbeiter errichten eine Spundwand auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens im Zuerichsee, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Thalwil. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ENTLASTUNGSSTOLLEN SIHL ZUERICHSEE

Arbeiter errichten eine Spundwand auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens im Zuerichsee, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Thalwil. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ENTLASTUNGSSTOLLEN SIHL ZUERICHSEE

Arbeiter errichten eine Spundwand auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens im Zuerichsee, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Thalwil. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ENTLASTUNGSSTOLLEN SIHL ZUERICHSEE

Arbeiter errichten eine Spundwand auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens im Zuerichsee, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Thalwil. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Die Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens beim Zuerichsee, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Thalwil. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Die Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens beim Zuerichsee, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Thalwil. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Die Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens beim Zuerichsee, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Thalwil. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Die Baustelle neben der Sihl, unten, mit der Tunnelbohrmaschine, Mitte, auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Langnau am Albis. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Die Baustelle neben der Sihl, unten, mit der Tunnelbohrmaschine, Mitte, auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Langnau am Albis. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Regierungsrat Martin Neukom, Mitte, spricht mit Arbeiter vor dem Bohrkopf der Tunnelbohrmaschine als er auf die Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens gehoben wird, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Langnau am Albis. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Projektleiter Adrian Stucki spricht mit einem Plan auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Thalwil. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Ein Bauhelm und Schlaeuche neben der Tunnelbohrmaschine auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Langnau am Albis. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Regierungsrat Martin Neukom spricht vor Arbeiter und Medienschaffenden vor dem Bohrkopf der Tunnelbohrmaschine als er auf die Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens gehoben wird, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Langnau am Albis. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

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Der Bohrkopf der Tunnelbohrmaschine auf der Baustelle des zukuenftigen Entlastungsstollens vor dem Portal, am Dienstag, 12. Maerz 2024 in Langnau am Albis. Extreme Hochwasserspitzen der Sihl sollen ab dem Jahr 2026 durch einen unterirdischen Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil in den Zuerichsee geleitet werden und schwere Ueberschwemmungen des unteren Sihltals und der Stadt Zuerich verhindern. (KEYSTONE/Michael Buholzer)