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KLASSISCHE SCHLAFZIMMERWOHNUNG MIT KLAVIER IM MONDLICHT

Klassische Schlafzimmerwohnung mit Klavier im Mondlicht (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

3D-RENDERING EINES KLASSISCHEN BADEZIMMERS MIT IONISCHEN SÄULEN UND WEISSER ZIEGELWAND

3D-Rendering eines klassischen Badezimmers mit ionischen Säulen und weißer Ziegelwand (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

GEODÄTISCHEN KUPPELHÜTTE MIT GLASPANEELEN AN EINEM WINTERABEND

Geodätischen Kuppelhütte mit Glaspaneelen an einem Winterabend (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

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Als ein kleine Gruppe Demonstranten sich von Protest entfernt vom Demonstration, um baden zu gehen, werden sie Minutenlang von Polizisten verfolgt...Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Kundgebung auf dem Brücke zur Insel Schwanenwerder ..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Demonstration durch den Wald..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Kundgebung auf dem Brücke zur Insel Schwanenwerder ..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Demonstration am Strandbad Wannsee..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Demonstranten vor dem Schwanenhof..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Kundgebung auf dem Brücke zur Insel Schwanenwerder ..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Kundgebung am S-Bahn Nikolassee..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Haus-Tür auf Schwanenwerder ..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Kundgebung am S-Bahn Nikolassee..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Demonstration durch den Wald..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Kundgebung auf dem Brücke zur Insel Schwanenwerder ..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Schwanenhof..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Videoüberwachung und Flutlicht ..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Grundstück mit Wasserzugang auf Schwanenwerder..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Kundgebung auf dem Brücke zur Insel Schwanenwerder ..Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine satirische Demonstration vom S-Bahn Nikolassee zur Luxusinsel Schwanenwerder für Nachverdichtung, sozialen Wohnungsbau mit Seeblick: "Berlin braucht Wohnraum - aber wenn schon Nachverdichtung, dann mit Seeblick! Auf der Luxusinsel Schwanenwerder ist doch noch ein bisschen Platz für sozialen Wohnungsbau! Mit einem frühlingshaften Hausbesuch wollen wir das Bauland mit viel Potenzial besichtigen und erste Spatenstiche wagen. Uferpromenade für alle! FKK-Spaß statt Nobel-Tristesse! Die Problemzone heißt Privatstrand!", so der "Quartiersmanagement Schwanenwerder", welche unter der Name "MyGruni", die 1. Mai Demonstration durch dem Problembezirk Grunewald. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

KLASSISCHES WOHNZIMMER MIT EINEM GROSSEN ÖLGEMÄLDE MIT BERG ALS ZENTRALES MOTIV

Klassisches Wohnzimmer mit einem großen Ölgemälde mit Berg als zentrales Motiv (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

HERZFORM VON VIELEN SCHWARZEN ROSEN UMGEBEN

Herzform von vielen schwarzen Rosen umgeben (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Sechs Mitglieder:innen der Letzten Generation haben am Samstag Vormittag die Schaufenster einer Mercedes Benz Filiale am Odeonsplatz mit Plakaten beklebt..Sie möchten nach eigener Aussage an einem öffentlichen Ort der Zerstörung mahnen, dass bestimmte Institutionen den Planeten zerstören..Die Polizei wertete die Aktion als Kundgebung und ließ die Teilnehmer gewähren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)