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WUNDERSCHÖNE HERBSTLANDSCHAFT IM ENGADIN BEI SANKT MORITZ. SCHWEIZER ALPEN

Wunderschöne Herbstlandschaft im Engadin bei Sankt Moritz. Schweizer Alpen (KEYSTONE/CHROMORANGE/Michelangelo Oprandi)

3D-RENDERING EINES GERAHMTEN HELLEN X-ALPHABETS AUF DER WASSEROBERFLÄCHE UND IN EINER FELSIGEN UMGEBUNG

3D-Rendering eines gerahmten hellen X-Alphabets auf der Wasseroberfläche und in einer felsigen Umgebung (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

FELSHÖHLE MIT BLICK AUF DAS MEER UND DEN HIMMEL BEI SONNENUNTERGANG

Felshöhle mit Blick auf das Meer und den Himmel bei Sonnenuntergang (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

FELSENHÖHLE MIT BLICK AUF EINEN DRAMATISCHEN HIMMEL

Felsenhöhle mit Blick auf einen dramatischen Himmel (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

GRUNGE HINTERHOF UND NASSEN STRASSE ASPHALT IN DER NACHT BELEUCHTET VON BLAUEN STUDIO LICHTER

Grunge Hinterhof und nassen Straße Asphalt in der Nacht beleuchtet von blauen Studio Lichter (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

HERUNTERGEKOMMENER HINTERHOF MIT NASSEM ASPHALT BEI NACHT, BELEUCHTET VOM HINTERAUSGANG

Heruntergekommener Hinterhof mit nassem Asphalt bei Nacht, beleuchtet vom Hinterausgang (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

SZ PHOTO 03545289

Porträt von Wolfgang Metzeler-Kick beim trinken ..Pressekonferenz und Slow Walk der Hungerstreikende von "Hungern bis ihr ehrlich seid". Seit dem 25.03.2024 findet ein Klimacamp vom Bündnis "Hungern-bis-Ihr-Ehrlich-seid" aus den Umfeld vom "Letzte Generation" im Spreebogenpark in Sichtweite vom Kanzleramt und Bundestag. Wolfgang Metzeler-Kick (49, Ingenieur für technischen Umweltschutz) ist nach eigene Angabe seit dem 7. März 2024 im Hungerstreik und Richard Cluse (57, Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik) seit dem 25. März. Sie fordern vom Bundeskanzler einer Regierungserklärung zu die Probleme des Klimawandels, sowie eine radikalen Wandel in die Klimapolitik. "Der CO2-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42‰). Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 '1,5°-Pfad'), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35‰ (bis zum Jahr 2150). Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK HEISSWASSER TEE

Auf 95 Grad Celsius erhitztes Leitungswasser ist in eine Teetasse gegossen, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK HEISSWASSER TEE

Auf 95 Grad Celsius erhitztes Leitungswasser ist in eine Teetasse gegossen, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ GETRAENK WASSER

Mit Kohlensaeure versetztes Leitungswasser ist in ein Glas geleert, fotografiert am Dienstag, 2. April 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

WASSERTROPFEN AUF DUSCHABFLUSSDECKEL IN DER ABENDSONNE

Wassertropfen auf Duschabflussdeckel in der Abendsonne (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

WASSERTROPFEN AUF DUSCHABFLUSSDECKEL IN DER ABENDSONNE

Wassertropfen auf Duschabflussdeckel in der Abendsonne (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

HERUNTERGEKOMMENER HINTERHOF MIT NASSEM STRASSENBELAG IN DER NACHT BELEUCHTET VON BLAUEN UND GELBEN STUDIOLEUCHTEN

Heruntergekommener Hinterhof mit nassem Straßenbelag in der Nacht beleuchtet von blauen und gelben Studioleuchten (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

MAGENTA LEUCHTENDE KREISFORM AM STRAND UND IN MITTEN EINER PALMENALLEE

Magenta leuchtende Kreisform am Strand und in mitten einer Palmenallee (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

GROSSES LAGERFEUER MIT FUNKEN UND PARTIKELN VOR MEER UND HÖHLE

Großes Lagerfeuer mit Funken und Partikeln vor Meer und Höhle (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

MAGENTA LEUCHTENDE KREISFORM AM STRAND UND IN MITTEN EINER PALMENALLEE

Magenta leuchtende Kreisform am Strand und in mitten einer Palmenallee (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

GROSSES LAGERFEUER MIT FUNKEN UND PARTIKELN VOR EINEM MEER UND EINER HÖHLE

Großes Lagerfeuer mit Funken und Partikeln vor einem Meer und einer Höhle (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

GROSSES LAGERFEUER MIT FUNKEN UND PARTIKELN VOR EINEM MEER UND EINER HÖHLE

Großes Lagerfeuer mit Funken und Partikeln vor einem Meer und einer Höhle (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

SCHWEIZ SEELISBERG URNERSEE

Blick von Seelisberg auf den Urnersee während eines heftigen Föhnsturms mit Gischt. Aufgenommen am 29. März 2024 in Seelisberg. (KEYSTONE/Caroline Mohnke)

SCHWEIZ BECKENRIED SEEUFER BECKENRIED FÖHNSTURM

Das Wasser spritzt ans Seeufer in Beckenried während eines Föhnsturms. Aufgenommen am 29. März 2024 in Beckenried. (KEYSTONE/Caroline Mohnke)

SCHWEIZ BECKENRIED SEEUFER BECKENRIED FÖHNSTURM

Das Wasser spritzt ans Seeufer in Beckenried während eines Föhnsturms. Aufgenommen am 29. März 2024 in Beckenried. (KEYSTONE/Caroline Mohnke)

SCHWEIZ SEELISBERG URNERSEE

Blick von Seelisberg auf den Urnersee während eines heftigen Föhnsturms mit Gischt. Aufgenommen am 29. März 2024 in Seelisberg. (KEYSTONE/Caroline Mohnke)

SCHWEIZ SEELISBERG URNERSEE

Blick von Seelisberg auf den Urnersee und Urner Alpen während eines heftigen Föhnsturms. Aufgenommen am 29. März 2024 in Seelisberg. (KEYSTONE/Caroline Mohnke)

SCHWEIZ BECKENRIED KIRCHE

Blick auf die Kirche und das Seeufer in Beckenried. Aufgenommen am 29. März 2024 in Beckenried. (KEYSTONE/Caroline Mohnke)

VIELE MIT WASSERPERLEN VERSEHENE BLECHDOSEN IM LOW-KEY-LICHT

Viele mit Wasserperlen versehene Blechdosen im Low-Key-Licht (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

GROSSEN LAGERFEUERS MIT FUNKEN UND PARTIKELN VOR EINEM MEER UND EINER HÖHLE

Großen Lagerfeuers mit Funken und Partikeln vor einem Meer und einer Höhle (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

LUFTAUFNAHME VON FELSENINSEL MIT LAGERFEUER UND WOLKEN

Luftaufnahme von Felseninsel mit Lagerfeuer und Wolken (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

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Feuerlöscher zur Brandschutz...Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent "Wir sind nicht alle es fehlen die Behinderten"..Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent "Wir sind nicht alle es fehlen die Behinderten"..Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent "Viva la Vulva"..Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent mit brennende Auto im Abendsonne und Kletterin...Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent "Klimaschutz ist kein Verbrechen"..Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Zeltplatz"..Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent mit brennende Auto im Abendsonne..Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent mit brennende Auto im Abendsonne..Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent mit brennende Tesla..Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Aktivisten der Initiative "Tesla Stoppen" besetzen mit Baumhäuser ein Wald, um Ausbau der Gigafactory von Tesla zu verhindern. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung am Am Bahnhof Fangschleuse bei Grünheide, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent "Tesla, Golfplätzen und Wasserintensiver Industrie den Hahn zu drehen"..Circa 80 Menschen protestieren mit eine Demonstration zum Weltwassertag mit die Initiative "WasserZeichenBerlin" (u.a. ALLES IM FLUSS, Berliner Wassertisch, Blue Community Berlin, Fluss Bad Berlin, Spree:publik) für Wasserreinigung, Wasserreinhaltung, Wassergerechtigkeit. Die Route führt vom Hauptbahnhof aus entlang des Spreeufers bis zum Lustgarten mit Begleitung von 2 Booten. "In Berlin steckt das System der Wasserversorgung aktuell in einer Krise" so die Organisationen und fordern: konsequente Wasserreinhaltung durch den wirksamen Schutz unserer Gewässer vor Verschmutzung und Vermüllung, Verbindliche Maßnahmen, um der zunehmenden Austrocknung von Kleingewässern und dem Absinken des Grundwasserstands entgegenzuwirken, gemeinwohlorientierte Wiedergewinnung und Entwicklung der innerstädtischen Gewässer und Uferzonen für die Stadtgesellschaft, Einführung von innovativen Recyclingverfahren für eine nachhaltige Wassernutzung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)