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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552287

Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03552277

Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: A demonstrator uses a megaphone during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Journalists take videos as police officers detain demonstrators during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain a demonstrator during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers form a human chain during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers form a human chain during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Demonstrators talk to journalists during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain a demonstrator during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers form a human chain during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain a demonstrator during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain demonstrators during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain a demonstrator during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain a demonstrator during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Detained demonstrators are seen on a police vehicle during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers and demonstrators are seen during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers form a human chain during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers form a human chain during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers form a human chain during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain demonstrators during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain a demonstrator during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbaijani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST IN YEREVAN

ARMENIA, YEREVAN - APRIL 25, 2024: Police officers detain a demonstrator during a protest against the terms on which the Armenian-Azerbiajani border is currently being demarcated. According to Armenia's Ministry of Foreign Affairs, Armenia has agreed to return four border villages in Tavush Province to Azerbaijan as part of a border demarcation agreement. Alexander Patrin/TASS (KEYSTONE/TASS/Alexander Patrin)

PROTEST AT COLUMBIA UNIVERSITY

©Kyodo/MAXPPP - 24/04/2024 ; Students stage an encampment at New York's Columbia University on April 24, 2024, in protest against Israeli attacks on the Gaza Strip. (Kyodo)..==Kyodo (KEYSTONE/MAXPPP/ )

SZ PHOTO 03552156

Wenige Dutzend Menschen versammelten sich am 24.4.2024 am Marienplatz in München, um für einen Waffenstillstand in Gaza und um die Opfer des Kriegs zu trauern. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

SZ PHOTO 03552155

Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Dutzend Menschen versammelten sich am 24.4.2024 am Marienplatz in München, um für einen Waffenstillstand in Gaza und um die Opfer des Kriegs zu trauern. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

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Wenige Menschen versammelten sich am 24.4.2024 in München, um unter dem Motto " Die Welt im Griff der WHO " mit der verschwörungsideologischen München Steht Auf zu demonstrieren. Die Presse wurde sofort als Feind markiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Lorenzo Filippucci)

U.S.-TEXAS-UT AUSTIN-ANTI-ISRAEL PROTEST

(240425) -- AUSTIN, April 25, 2024 (Xinhua) -- People gather for an anti-Israel protest on the campus of The University of Texas at Austin (UT Austin) in Texas, the United States, April 24, 2024. More than 50 people were arrested on Wednesday at an anti-Israel protest here, reported local media outlet Austin American-Statesman. (Photo by Christopher Davila/Xinhua) (KEYSTONE/XINHUA/Christopher Davila)

U.S.-TEXAS-UT AUSTIN-ANTI-ISRAEL PROTEST

(240425) -- AUSTIN, April 25, 2024 (Xinhua) -- People gather for an anti-Israel protest on the campus of The University of Texas at Austin (UT Austin) in Texas, the United States, April 24, 2024. More than 50 people were arrested on Wednesday at an anti-Israel protest here, reported local media outlet Austin American-Statesman. (Photo by Christopher Davila/Xinhua) (KEYSTONE/XINHUA/Christopher Davila)

PROTEST AT COLUMBIA UNIVERSITY

©Kyodo/MAXPPP - 24/04/2024 ; Students stage an encampment at New York's Columbia University on April 24, 2024, in protest against Israeli attacks on the Gaza Strip. (Kyodo)..==Kyodo (KEYSTONE/MAXPPP/ )

U.S.-TEXAS-UT AUSTIN-ANTI-ISRAEL PROTEST

(240425) -- AUSTIN, April 25, 2024 (Xinhua) -- Texas state troopers are pictured after an anti-Israel protest on the campus of The University of Texas at Austin (UT Austin) in Texas, the United States, April 24, 2024. More than 50 people were arrested on Wednesday at an anti-Israel protest here, reported local media outlet Austin American-Statesman. (Photo by Christopher Davila/Xinhua) (KEYSTONE/XINHUA/Christopher Davila)

PROTEST FOR HOSTAGES

Israeli police face off with friends and supporters of Hersh Goldberg-Polin, an American-Israeli, kidnapped by Hamas on October 7 at the Nova Festival, at a protest demanding a hostage deal outside Prime Minister Benjamin Netanyahu's residence in Jerusalem on Wednesday, April 24, 2024. Today, Hamas released a video of Hersh with an amputated arm which was the first sign that he was alive since Hamas took him to Gaza in the back of a truck 201 days ago. Photo by Debbie Hill/ UPI Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/DEBBIE HILL)

PROTEST FOR HOSTAGES

Friends and supporters of Hersh Goldberg-Polin, an American-Israeli, kidnapped by Hamas on October 7 at the Nova Festival, demand a hostage deal outside Prime Minister Benjamin Netanyahu's residence in Jerusalem on Wednesday, April 24, 2024. Today, Hamas released a video of Hersh with an amputated arm which was the first sign that he was alive since Hamas took him to Gaza in the back of a truck 201 days ago. Photo by Debbie Hill/ UPI Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/DEBBIE HILL)

PROTEST FOR HOSTAGES

Friends and supporters of Hersh Goldberg-Polin, an American-Israeli, kidnapped by Hamas on October 7 at the Nova Festival, demand a hostage deal outside Prime Minister Benjamin Netanyahu's residence in Jerusalem on Wednesday, April 24, 2024. Today, Hamas released a video of Hersh with an amputated arm which was the first sign that he was alive since Hamas took him to Gaza in the back of a truck 201 days ago. Photo by Debbie Hill/ UPI Photo via Newscom (KEYSTONE/NEWSCOM/DEBBIE HILL)