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22.03.2024 - Berlin - Lahav Shapira, Student an der FU Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Friedrich Bungert)

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22.03.2024 - Berlin - Lahav Shapira, Student an der FU Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Friedrich Bungert)

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22.03.2024 - Berlin - Lahav Shapira, Student an der FU Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Friedrich Bungert)

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22.03.2024 - Berlin - Lahav Shapira, Student an der FU Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Friedrich Bungert)

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22.03.2024 - Berlin - Lahav Shapira, Student an der FU Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Friedrich Bungert)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, applaudiert, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Eine Studentin freut sich ueber ihr Diplom nach der Uebergabe durch Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Eine gelbe Rose hängt an einem Stuhl waehrend dem Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Dr. Mariana Melnykovych, Co-Direktorin CAS Rebuild Ukraine und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Prof. Dr. Sebastian Woerwag, Rektor der Berner Fachhochschule spricht zu den Teilnehmern, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Dr. Sebastian Woerwag, Rektor der Berner Fachhochschule spricht zu den Teilnehmern, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, (rechts) und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine (2. v rechts), anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Plakate der CAS Projekte haengen in der Kaffeteria, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Thomas Rohner, Gruender CAS Rebuild Ukraine schwenkt eine Ukrainische Flagge waehrend seiner Begruesuungsrede, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine chwenkt eine Ukrainische Flagge waehrend seiner Begruesuungsrede, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SZ PHOTO 03535518

Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am 14. März sollte es eine Versammlung in Paris vor der Universität in Paris geben, die Teilnehmer*innen wollten für das Ende der Repressionen gegen Menschen, die sich solidarisch mit Palästina zeigen, demonstrieren. Die Versammlung konnte aber nicht wie geplant abgehalten werden, da Polizei den Zugang zum Versammlungsort versperrte. Eine kleine Gruppe von um die 30 Student*innen wurde für einige Zeit festgehalten, als sie begannen Demosprüche zu rufen und Palästinaflaggen zu zeigen. Später wurden sie frei gelassen und demonstrierten an einer Metrostation weiter, bis die Polizei ihnen auch dahin folgte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Studenten vor einer Anschlagswand Infowand mit Werbung und Plakaten in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin n Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

FREIE UNIVERSITAET BERLIN

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 27.02.2024.Button Wir schuetzen Juedisches Leben We Protect Jewish Life mit Davidstern und Aufkleber Wo ist der Diskurs Demokratischer Kalender in der Silberlaube der FU Freie Universitaet Berlin in Berlin Deutschland . An der Freien Universität kam es zu einem Antisemitismus Streit mit Kundgebungen, nachdem ein jüdischer Student durch ein pro-palästinensischer Kommilitone geschlagen und getreten haben soll.. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

THE DIOCESAN TRAINING COLLEGE, WINCHESTER, OPENED...BY THE BISHOP OF WINCHESTER, 1862. CREATOR: UNKNOWN.

The Diocesan Training College, Winchester, opened...by the Bishop of Winchester, 1862. 'This college...stands on the slope of a hill, and looks down on the Vale of Itchen...It is built in that style of architecture which prevailed at the latter end of the fourteenth century, and will, when the grounds are laid out, have a fine effect. It has accommodation of a superior land for fifty-six students, with residences for the Principal, Vice-Principal, and matron...Over the students' entrance is a tower 73ft. high, which, with several gables and stone chimneys, breaks the length of the building and produces a pleasing architectural effect. The walls are faced with Swanage stone set in cement, the windows being dressed with Bath stone, as also the doorways, copings, &c. The roof is covered with grey and red tiles, which produce a warm and agreeable appearance. The gables and turrets are surmounted with gilt vanes. Mr. John Colson, of Winchester, was the architect, and the contract was taken by Mr. Watts, of Southampton, at £7450...The site of the building, five acres in extent, was given by the Dean and Chapter of Winchester...The college was instituted in 1840...It is the training-college for the two dioceses of Winchester and Salisbury'. From "Illustrated London News", 1862. The Diocesan Training College, Winchester, opened...by the Bishop of Winchester, 1862. Creator: Unknown. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/THE PRINT COLLECTOR)

NEW SCHOOL BUILDINGS AT ETON COLLEGE, 1862. CREATOR: UNKNOWN.

New school buildings at Eton College, [Berkshire], 1862. 'Great inconvenience having arisen from the insufficiency of school accommodation at Eton, apian has been prepared by Mr, Henry Woodyer, of new schoolrooms in accordance with the style of the other college buildings, which, as they will occupy a central position, are calculated to present a very beautiful and imposing appearance. The building will consist of two wings, in the angle of which will rise a tower, which will be seen throughout the main street of the college, and will form a pleasing object in perspective with the trees of the Long Walk and the chapel...The new building will supply thirteen additional schoolrooms for the use of the boys, at the cost of £10,000; the college having also undertaken to rebuild Mr. Waytes' house at a further expense of £6000. The greater part of the sum required for the schools has already been subscribed by the college and masters, aided by the liberal contributions of several old Etonians. Her Majesty has also been graciously pleased to subscribe £100, and his late Royal Highness the Prince Consort subscribed £50. Messrs. Lawrence Brothers, of Waltham St, Lawrence, Berks, are the builders'. From "Illustrated London News", 1862. New school buildings at Eton College, 1862. Creator: Unknown. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/THE PRINT COLLECTOR)

DR. HAWTREY, THE LATE PROVOST OF ETON COLLEGE, 1862. CREATOR: UNKNOWN.

Dr. Hawtrey, the late Provost of Eton College, 1862. Edward Craven Hawtrey attended the College as a boy from 1799, starting out as an Oppidan and then later becoming a King's Scholar in 1803. In 1814, he returned to the school as Assistant Master and twenty years later became the Head Master. During this time he oversaw a number of changes at Eton including the introduction of Mathematics. He oversaw the installation of a sanatorium for infectious fevers and was able to do so through increasing the school fees with the support of parents. He also saw the erection of the school library and closed the Old Christopher Inn, previously a popular drinking spot for the boys. He was also keen to solve the problem of boys wasting their parent's money on goods sold by tradesmen travelling through Eton. He expressed in a circular from 1835 that it was 'nearly impossible to control the Tradesmen' and that instead the payment of the boys' Bills were to fall to the students themselves instead of their parents in an attempt to make them more wary of how they spent their money...In 1853 he eventually became Provost and the next year he became vicar of Mapledurham, both positions he held until his death in 1862. From "Illustrated London News", 1862. Dr. Hawtrey, the late Provost of Eton College, 1862. Creator: Unknown. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/THE PRINT COLLECTOR)

INDUSTRIAL SCHOOLS AND WORKING MEN'S FREE SCHOOLROOM CHURCH AT KIRKDALE, LIVERPOOL, 1862. CREATOR: UNKNOWN.

Industrial Schools and Working Men's Free Schoolroom Church at Kirkdale, Liverpool, 1862. 'It is intended that the new building shall not only be used as an industrial ragged-school where children of the very poorest class of the population shall receive the usual elementary instruction, but where boys shall also be taught the rudiments of some useful occupation for their after life...It is also intended that on Sundays it shall be used as a free schoolroom church, where there will be Divine service and free accommodation for a large number of the adult working population of the neighbourhood...The exterior fronts are plain brick and stone...The basement floor is planned for a cooking kitchen, which can be used for a soup kitchen during the winter months...Adjoining this kitchen is a flagged cellar, intended as a playroom during wet weather, or for workshop when required...there are a classroom, large workshop, and a storeroom, covered lavatories, and a large play-yard. The upper floor, which corresponds with the ground floor...is intended for a girls' schoolroom, classroom, printing-shop, and large workshop. ...the entire cost has been £3000'. From "Illustrated London News", 1862. Industrial Schools and Working Men's Free Schoolroom Church at Kirkdale, Liverpool, 1862. Creator: Unknown. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/THE PRINT COLLECTOR)

PRACTICAL COLLEGE MAGISTRATSKAIA STREET, 1886. CREATOR: PAVEL MIKHAILOVICH KOSHAROV.

Practical College Magistratskaia Street, 1886. From a collection of paintings, lithographs, sketches, studies, and drawings, which capture various remote corners of the Siberian wilderness, spectacular vistas of the Altai, scenes of numerous Siberian cities and villages, and the faces and way of life of the indigenous peoples of Siberia. National Research Tomsk State University Practical College Magistratskaia Street, 1886. Creator: Pavel Mikhailovich Kosharov. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

DECORATING THE CHRISTMAS TREE AT THE KRASNOYARSK TEACHERS' SEMINARY, 1894. CREATOR: LUKHTANSKA.

Decorating the Christmas tree at the Krasnoyarsk Teachers' Seminary, 1894. This collection includes more than four hundred photographs of daily life in Yenisei Province in the late tsarist period. Photographs include peasants, Cossacks, and high-ranking officials. Decorating the Christmas tree at the Krasnoyarsk Teachers' Seminary, 1894. Creator: Lukhtanska. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

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09.02.2024, Berlin, Deutschland, DEU - Fridays for Israel Demonstration vor der Freien Universitaet Berlin. Juedische Studenten protestierten mit gegen Antisemitismus und Diskriminierung. Rotes Dreieck mit Buchstabe P. 00U240209D062CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro/Trappe)

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09.02.2024, Berlin, Deutschland, DEU - Fridays for Israel Demonstration vor der Freien Universitaet Berlin. Juedische Studenten protestierten mit Plakaten gegen Antisemitismus und Diskriminierung. Demonstrant haelt ein Plakat mit der Aufschrift: ANTISEMIT.INNEN RAUS AUS DEN UNIS. 00U240209D072CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro/Trappe)

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09.02.2024, Berlin, Deutschland, DEU - Fridays for Israel Demonstration vor der Freien Universitaet Berlin. Juedische Studenten protestierten mit Plakaten gegen Antisemitismus und Diskriminierung. Demonstrant haelt ein Plakat mit der Aufschrift: MENSCH SEIN. 00U240209D028CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro/Trappe)