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Auch in diesem Jahr kamen die völkischen “Ludendorffer” wohl nicht zu ihrer jährlichen Ostertagung nach Dorfmark. Seit 2007 gibt es Protest gegen die Treffen der Ludendorffer, seit 2017 die antifaschistischen Osterdemos im Ort. Zuletzt hatten sich die Ludendorffer 2019 – vor der Covid-19-Pandemie in Dorfmark getroffen. Dennoch wollte sich der antifaschistische Gegenprotest, der über Wochen nach Dorfmark mobilisiert hatte, nicht von ihrem Protest abbringen lassen. Spontan wurde der Protest zwei Orte weiter nach Walsrode verlegt – um dort gegen das Büro des AfD-Kreisverbands Heidekreis zu demonstrieren. ..Bis zu 350 Menschen beteiligten sich an der Demonstration, darunter auch Antifaschist:innen aus Hamburg und Hannover. Mit Sprüchen wie “Solidarität heißt Widerstand - Kampf dem Faschismus im ganzen Land” zogen sie durch Walsrode. In Rufweite des AfD-Büros machten die Demonstrant:innen eine längere Zwischenkundgebung, bei der auch zwei Menschen über ihre Fluchtgeschichte nach Deutschland berichteten. ..Weiträumig mit Hamburger Gittern abgesperrt liegt das AfD-Büro am Rande des Wiener Platzes. Wer unter Beobachtung von zwei Videokameras an der Fassade in die Schaufenster des Büros blickt, sieht einen Meterstab “Nicht für linke Hände”, AfD-Taschenlampen mit dem Aufdruck “Das Licht in der Dunkelheit”, zwei leere Flaschen Müllermilch und diverse Werbematerialien dort ausgelegt. Auf einem Infoflyer spricht die AfD unter anderem von einer “Anti-AfD-Kampagne” im Bezug auf die Correctiv-Recherchen. ..Im Bild: Das AfD-Büro am Wiener Platz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 607222690
SZ PHOTO 03543821
Auch in diesem Jahr kamen die völkischen “Ludendorffer” wohl nicht zu ihrer jährlichen Ostertagung nach Dorfmark. Seit 2007 gibt es Protest gegen die Treffen der Ludendorffer, seit 2017 die antifaschistischen Osterdemos im Ort. Zuletzt hatten sich die Ludendorffer 2019 – vor der Covid-19-Pandemie in Dorfmark getroffen. Dennoch wollte sich der antifaschistische Gegenprotest, der über Wochen nach Dorfmark mobilisiert hatte, nicht von ihrem Protest abbringen lassen. Spontan wurde der Protest zwei Orte weiter nach Walsrode verlegt – um dort gegen das Büro des AfD-Kreisverbands Heidekreis zu demonstrieren. ..Bis zu 350 Menschen beteiligten sich an der Demonstration, darunter auch Antifaschist:innen aus Hamburg und Hannover. Mit Sprüchen wie “Solidarität heißt Widerstand - Kampf dem Faschismus im ganzen Land” zogen sie durch Walsrode. In Rufweite des AfD-Büros machten die Demonstrant:innen eine längere Zwischenkundgebung, bei der auch zwei Menschen über ihre Fluchtgeschichte nach Deutschland berichteten. ..Weiträumig mit Hamburger Gittern abgesperrt liegt das AfD-Büro am Rande des Wiener Platzes. Wer unter Beobachtung von zwei Videokameras an der Fassade in die Schaufenster des Büros blickt, sieht einen Meterstab “Nicht für linke Hände”, AfD-Taschenlampen mit dem Aufdruck “Das Licht in der Dunkelheit”, zwei leere Flaschen Müllermilch und diverse Werbematerialien dort ausgelegt. Auf einem Infoflyer spricht die AfD unter anderem von einer “Anti-AfD-Kampagne” im Bezug auf die Correctiv-Recherchen. ..Im Bild: Das AfD-Büro am Wiener Platz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 607222685
SZ PHOTO 03543827
Auch in diesem Jahr kamen die völkischen “Ludendorffer” wohl nicht zu ihrer jährlichen Ostertagung nach Dorfmark. Seit 2007 gibt es Protest gegen die Treffen der Ludendorffer, seit 2017 die antifaschistischen Osterdemos im Ort. Zuletzt hatten sich die Ludendorffer 2019 – vor der Covid-19-Pandemie in Dorfmark getroffen. Dennoch wollte sich der antifaschistische Gegenprotest, der über Wochen nach Dorfmark mobilisiert hatte, nicht von ihrem Protest abbringen lassen. Spontan wurde der Protest zwei Orte weiter nach Walsrode verlegt – um dort gegen das Büro des AfD-Kreisverbands Heidekreis zu demonstrieren. ..Bis zu 350 Menschen beteiligten sich an der Demonstration, darunter auch Antifaschist:innen aus Hamburg und Hannover. Mit Sprüchen wie “Solidarität heißt Widerstand - Kampf dem Faschismus im ganzen Land” zogen sie durch Walsrode. In Rufweite des AfD-Büros machten die Demonstrant:innen eine längere Zwischenkundgebung, bei der auch zwei Menschen über ihre Fluchtgeschichte nach Deutschland berichteten. ..Weiträumig mit Hamburger Gittern abgesperrt liegt das AfD-Büro am Rande des Wiener Platzes. Wer unter Beobachtung von zwei Videokameras an der Fassade in die Schaufenster des Büros blickt, sieht einen Meterstab “Nicht für linke Hände”, AfD-Taschenlampen mit dem Aufdruck “Das Licht in der Dunkelheit”, zwei leere Flaschen Müllermilch und diverse Werbematerialien dort ausgelegt. Auf einem Infoflyer spricht die AfD unter anderem von einer “Anti-AfD-Kampagne” im Bezug auf die Correctiv-Recherchen. ..Im Bild: Das AfD-Büro am Wiener Platz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 607222495
SZ PHOTO 03543824
Auch in diesem Jahr kamen die völkischen “Ludendorffer” wohl nicht zu ihrer jährlichen Ostertagung nach Dorfmark. Seit 2007 gibt es Protest gegen die Treffen der Ludendorffer, seit 2017 die antifaschistischen Osterdemos im Ort. Zuletzt hatten sich die Ludendorffer 2019 – vor der Covid-19-Pandemie in Dorfmark getroffen. Dennoch wollte sich der antifaschistische Gegenprotest, der über Wochen nach Dorfmark mobilisiert hatte, nicht von ihrem Protest abbringen lassen. Spontan wurde der Protest zwei Orte weiter nach Walsrode verlegt – um dort gegen das Büro des AfD-Kreisverbands Heidekreis zu demonstrieren. ..Bis zu 350 Menschen beteiligten sich an der Demonstration, darunter auch Antifaschist:innen aus Hamburg und Hannover. Mit Sprüchen wie “Solidarität heißt Widerstand - Kampf dem Faschismus im ganzen Land” zogen sie durch Walsrode. In Rufweite des AfD-Büros machten die Demonstrant:innen eine längere Zwischenkundgebung, bei der auch zwei Menschen über ihre Fluchtgeschichte nach Deutschland berichteten. ..Weiträumig mit Hamburger Gittern abgesperrt liegt das AfD-Büro am Rande des Wiener Platzes. Wer unter Beobachtung von zwei Videokameras an der Fassade in die Schaufenster des Büros blickt, sieht einen Meterstab “Nicht für linke Hände”, AfD-Taschenlampen mit dem Aufdruck “Das Licht in der Dunkelheit”, zwei leere Flaschen Müllermilch und diverse Werbematerialien dort ausgelegt. Auf einem Infoflyer spricht die AfD unter anderem von einer “Anti-AfD-Kampagne” im Bezug auf die Correctiv-Recherchen. ..Im Bild: Das AfD-Büro am Wiener Platz. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 607222360
SZ PHOTO 03543828
Auch in diesem Jahr kamen die völkischen “Ludendorffer” wohl nicht zu ihrer jährlichen Ostertagung nach Dorfmark. Seit 2007 gibt es Protest gegen die Treffen der Ludendorffer, seit 2017 die antifaschistischen Osterdemos im Ort. Zuletzt hatten sich die Ludendorffer 2019 – vor der Covid-19-Pandemie in Dorfmark getroffen. Dennoch wollte sich der antifaschistische Gegenprotest, der über Wochen nach Dorfmark mobilisiert hatte, nicht von ihrem Protest abbringen lassen. Spontan wurde der Protest zwei Orte weiter nach Walsrode verlegt – um dort gegen das Büro des AfD-Kreisverbands Heidekreis zu demonstrieren. ..Bis zu 350 Menschen beteiligten sich an der Demonstration, darunter auch Antifaschist:innen aus Hamburg und Hannover. Mit Sprüchen wie “Solidarität heißt Widerstand - Kampf dem Faschismus im ganzen Land” zogen sie durch Walsrode. In Rufweite des AfD-Büros machten die Demonstrant:innen eine längere Zwischenkundgebung, bei der auch zwei Menschen über ihre Fluchtgeschichte nach Deutschland berichteten. ..Weiträumig mit Hamburger Gittern abgesperrt liegt das AfD-Büro am Rande des Wiener Platzes. Wer unter Beobachtung von zwei Videokameras an der Fassade in die Schaufenster des Büros blickt, sieht einen Meterstab “Nicht für linke Hände”, AfD-Taschenlampen mit dem Aufdruck “Das Licht in der Dunkelheit”, zwei leere Flaschen Müllermilch und diverse Werbematerialien dort ausgelegt. Auf einem Infoflyer spricht die AfD unter anderem von einer “Anti-AfD-Kampagne” im Bezug auf die Correctiv-Recherchen. ..Im Bild: Das AfD-Büro am Wiener Platz.In der Spiegelung des Schaufensters die Antifa-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
von 2040
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