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DEUTSCHLAND HITLER-TAGEBUECHER
Die Angeklagten Konrad Kujau (r) und Gerd Heidemann (l) mit ihren Anwälten Gesine Frömming und Reinhard Daum zu Verhandlungsbeginn am 21. August 1984 vor der großen Strafkammer des Hamburger Landgerichts. Der ehemalige "Stern"-Reporter Heidemann und Konrad Kujau, der Fälscher von insgesamt 63 "Hitler-Tagebüchern", lösten 1983 einen der größten Medienskandale in der Bundesrepublik aus. Sie wurden zu vier Jahren und acht Monaten (Heidemann) und viereinhalb Jahren (Kujau) Freiheitsentzug verurteilt. Kujau ist am 12.9.2000 im Alter von 62 Jahren in Stuttgart gestorben. Er war an Krebs erkrankt. (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/Schilling)
Instruktionen
COPYRIGHTPFLICHTIG BW ONLY
Lizenz
Rights Managed
Erstellungsdatum
19840821
Ort
HAMBURG DEUTSCHLAND
Credit
KEYSTONE
Source
PICTURE ALLIANCE
Byline
SCHILLING
Grösse
3445 x 2767 px
Dateityp
JPEG