bild
Der englische Historiker und Hitler-Experte Hugh Trevor-Roper (l) und "Stern"-Chefredakteur Peter Koch während der Pressekonferenz in Hamburg am 25.04.1983. Das Hamburger Magazin "Stern" hat am Montag (25.04.1983) erneut unterstrichen, dass die von ihm veröffentlichten angeblichen Tagebücher Adolf Hitlers echt seien. Das Blatt präsentierte vor Journalisten in Hamburg etwa ein Dutzend der insgesamt 60 Tagebuch-Hefte mit den umstrittenen Aufzeichnungen. Der Journalist Gerd Heidemann berichtete, wie er auf die Spur der Notizen des "Führers" gesstossen sei. Der "Stern" versuchte durch die Vorlage von Schriftgutachten, eine chemische Papieranalyse und Stellungsnahmen von anerkannten Historikern sein Material gegen die Zweifel der Authenzität der Schriftstücke zu behaupten. Foto: Cornelia Gus dpa (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/Cornelia Gus)