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DEUTSCHLAND HITLER-TAGEBUECHER
Eines der angeblichen Tagebuecher Adolf Hitlers wird am 25. April 1983 auf einer Pressekonferenz des Nachrichtenmagazins "Stern" in Hamburg praesentiert. "Stern"-Reporter Gerd Heidemann hatte die insgesamt 60 Kladden "aufgespuert", die das Nachrichtenmagazin fuer echt befand und fuer fast zehn Millionen Mark kaufte. Nur zehn Tage nach der Praesentation am 25. April 1983 flog der Schwindel auf - das Magazin war auf die plumpen Faelschungen des vorbestraften Konrad Kujau und seines Komplizen Gerd Heidemann hereingefallen. Vermerk auf dem Buchdeckel: "Streng geheim! Eigentum des Fuehrers, immer unter Verschluss halten!", gezeichnet vom Leiter der Partei-Kanzlei, Reichsleiter Martin Bormann. (AP Photo/Thomas Grimm)
Instruktionen
BW ONLY
Lizenz
Rights Managed
Erstellungsdatum
19830425
Ort
HAMBURG DEUTSCHLAND
Credit
KEYSTONE
Source
AP
Byline
THOMAS GRIMM
Grösse
2000 x 1466 px
Dateityp
JPEG