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Passagiere, der auf dem Gauligletscher notgelandeten Dakota der US Air Force, verlassen am 24. November 1946 auf dem Flugplatz in Unterbach bei Meiringen das Rettungsflugzeug, mit dem sie vom Ungluecksort ausgeflogen worden sind. Am 19. November 1946 stuerzte ein amerikanisches Militaerflugzeug, eine Douglas C-53 Dakota (Militaerversion der DC-3), mit zwoelf Personen an Bord auf den Gletscher im Berner Oberland ab. Alle Verunfallten koennen nach einer aufwendigen Rettungsaktion lebend geborgen werden. Die beiden Schweizer Militaerpiloten Victor Hug und Pista Hitz landen mit zwei Fieseler Storch Flugzeugen, die fuer die Landung auf dem Gletscher mit Schneekufen ausgeruestet worden sind, in der Naehe des Flugzeugwracks und bringen die verunfallten Passagiere in Sicherheit. Dieser Einsatz bildet die Geburtsstunde der fliegerischen Gebirgsrettung. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)