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Ein Nagra-Mitarbeiter nutzt einen Spiegel, um einen Sonnenstrahl in das 36 Meter tiefe Bohrloch zu leiten - so koennen sie das Wasser in der Tiefe sehen, fotografiert am Mittwoch, 14. April 2021, in Rheinau, Kanton Zuerich. Die Aufnahme entstand waehrend Vorbereitungsarbeiten auf dem Bohrplatz der Nagra in Rheinau, wo ein 36 Meter langes Standrohr senkrecht durch loses Gestein in das erste Bohrloch auf dem Bohrplatz eingebracht wurde. Durch den Einsatz von Standrohren werden oberflaechennahe Grundwasserleiter gegen das Eindringen von Bohrspuelung geschutzt und gleichzeitig von den tiefen Aquiferen in den Bohrungen getrennt. (KEYSTONE/Gaetan Bally)