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Junge Leute, vor allem jurassische Seperatisten, sogenannte "Beliers", verbrannten am 29. November 1969 auf dem Bundesplatz in Bern, Schweiz, das vom Bund herausgegebene Zivilverteidigungsbuch und Polizisten loeschen die Feuer. Das Buch wurde im September 1969 vom Eidgenoessischen Justiz- und Polizeidepartement im Auftrag des Bundesrats gratis an alle Haushaltungen der Schweiz abgegeben. Das Buch ist umstritten, weil darin Pazifismus und Seperatismus in die Naehe feindlicher Maechte gerueckt werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Joe Widmer)