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Unterzeichnung Warschauer Vertrag (1970)
Der Warschauer Vertrag, unterschrieben am 7. Dezember 1970, zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen schuf die Grundlage zur Normalisierung der angespannten gegenseitigen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Der Kniefall von Bundeskanzler Willy Brandt bei der Kranzniederlegung am Ehrenmal fuer die Toten des Warschauer Ghettos wurde zudem als Geste der Versöhnung weltweit wahrgenommen und hochgeachtet. (luk)
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