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Donald Trump Regierung: Ölpipeline Dakota Access
Die US-Armee macht den Weg frei für den letzten Bauabschnitt der umstrittenen Öl-Pipeline Dakota Access. Hunderte Aktivisten, die monatelang gegen eine geplante Ölleitung im US-Bundesstaat North Dakota protestiert haben, sind der Räumung ihres Protestlagers zuvorgekommen und haben Ende Februar 2017 das Camp bereits vor Ende der angesetzten Frist verlassen. Zuvor gab es im Lager eine Abschiedszeremonie, bei der einige Protestierende Feuer legten. - Das fragliche Gelände gehört einem Korps des US-Militärs, deshalb darf dieses auch die Baufreigabe erteilen. US-Präsident Donald Trump hatte per Erlass verfügt, dass die Pipeline auf der ursprünglich geplanten Route fertiggestellt werden soll. Sein Amtsvorgänger Barack Obama hatte das Bauvorhaben gestoppt, weil es Proteste von Umweltschützern und indianischen Ureinwohnern gab. Die Pipeline soll Öl aus Fracking-Bohrstellen von North Dakota in den US-Bundesstaat Illinois transportieren. Der Bau der 1.900 Kilometer langen Leitung kostet umgerechnet rund 3,5 Milliarden Euro. (cgr/jm)
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