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(RM) 627104721
SZ PHOTO 03597260
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer der rechtsextremen Gegendemo mit Springerstiefel und weißen Schnürsenkeln. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104711
SZ PHOTO 03597250
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer der rechtsextremen Gegendemo zum CSD. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104701
SZ PHOTO 03597265
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Der CSD zieht mit Regenbogen- und Antifa-Flaggen durch Winsen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104492
SZ PHOTO 03597267
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Der CSD zieht mit Regenbogen- und Antifa-Flaggen durch Winsen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104487
SZ PHOTO 03597263
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD pöbeln linke Demonstrant:innen an. Die stehen mit einem Transparent "First Pride was a riot" am Rande der Route. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104482
SZ PHOTO 03597253
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104477
SZ PHOTO 03597251
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104472
SZ PHOTO 03597269
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Der CSD zieht mit Regenbogen- und Antifa-Flaggen durch Winsen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104276
SZ PHOTO 03597268
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Der CSD zieht mit Regenbogen- und Antifa-Flaggen durch Winsen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104266
SZ PHOTO 03597258
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104256
SZ PHOTO 03597264
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Der CSD zieht mit Regenbogen- und Antifa-Flaggen durch Winsen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104246
SZ PHOTO 03597254
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104236
SZ PHOTO 03597266
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Der CSD zieht mit Regenbogen- und Antifa-Flaggen durch Winsen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104222
SZ PHOTO 03597255
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD machen die "White Power"-Geste. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104211
SZ PHOTO 03597261
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD pöbeln linke Demonstrant:innen an. Die stehen mit einem Transparent "First Pride was a riot" am Rande der Route. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104200
SZ PHOTO 03597252
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104085
SZ PHOTO 03597256
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD machen die "White Power"-Geste. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104066
SZ PHOTO 03597262
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD pöbeln linke Demonstrant:innen an. Die stehen mit einem Transparent "First Pride was a riot" am Rande der Route. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
(RM) 627104049
SZ PHOTO 03597257
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor....Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD pöbeln linke Demonstrant:innen an. Die stehen mit einem Transparent "First Pride was a riot" am Rande der Route. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
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SZ PHOTO 03597270
Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Der CSD zieht mit Regenbogen- und Antifa-Flaggen durch Winsen. Auf dem Fronttransparent steht: "Lass es glitzern, lass es knallen: CSD" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
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Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Teilnehmer:innen der rechtsextremen Gegendemo zum CSD pöbeln linke Demonstrant:innen an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
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Keine 40 Kilometer südlich von Hamburg, fand in Winsen (Luhe) am 8. September 2024 der Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Winsen bleibt bunt“ beteiligten sich rund 750 Menschen an der Demonstration. ..Wie zuletzt in Städten wie Bautzen, Leipzig oder Freiberg hatten auch hier rechtsextreme Akteure eine Gegendemo angemeldet. Auf den Aufruf der Neonazis gegen den CSD zu demonstrierten folgten Aufrufe diverser Hamburger Antifa-Gruppen zum CSD. Schon am Bahnhof in Winsen kam es zu Konfrontationen zwischen linken und rechten Demonstranten. ..Die rund 30 Neonazis konnten ihren Aufmarsch im Polizeispalier durch Winsen machen, bevor der CSD startete. Über die Polizeikräfte hinweg lieferten sich die Rechtsextremen dabei mit einigen Antifas verbale Auseinandersetzungen und zeigten immer wieder das „White Power“-Zeichen. Die Teilnehmer:innen trugen rechtsextreme Symbole wie die "Schwarze Sonne", T-Shirts von Thor Steiner, Lonsdale und verschiedenen Kampfsportmarken. Aber auch Springer-Stiefel und Glatzen – eine Neonazi-Ästhetik der 90er und Nullerjahre – waren vertreten. ..Der CSD konnte anschließend ungestört durch Winsen ziehen und sowohl ein Zeichen für queere Menschen und gegen rechte Hetze setzen. Sowohl Polizeikräfte als auch organisierte Antifas liefen mit der Demo mit und waren scheinbar auf mögliche rechte Störer vorbereitet. Laut Veranstalter beteiligten sichi mehr als doppelt so viele Menschen am CSD als im Jahr zuvor...Im Bild: Polizist:innen stehen am Bahnhofsausgang und versuchen die beiden Lager zu trennen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)
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