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Vor 25 Jahren starb der Schweizer Kampfsportler Andy Hug 35-jährig an Leukämie (*7.9.1964). Hug gewann mehrere Europa- und Weltmeisterschaften im Kickboxen, Thaiboxen, Kyokushinkai und K-1. Mit 11 Jahren entdeckte er Karate als Kampfsport. Im Jahr 1978 war er bereits Schweizer Meister seiner Kategorie. Später feierte Hug internationale Erfolge. Mit seiner überragenden Beweglichkeit, seiner überraschenden Taktik, seiner körperlichen Stärke und seinem professionellen Auftreten gewann Hug in Japan zahlreiche Anhänger. Mit seinem Wechsel von Kyokushin Kaikan zu Seido Kaikan im Jahre 1992 vollendete Hug die Entwicklung zum professionellen Kämpfer und wurde in Japan zu einem Star. Die Nachricht vom 17. August 2000, er sei an Leukämie erkrankt, war für ihn und seine Fans ein Schock. Hug verstarb nur wenige Tage später. (Keystone-SDA)